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4 kleine Fragen zu Schraubenfeder, Obertönen, Schaltkreis
 
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carlome



Anmeldungsdatum: 01.12.2010
Beiträge: 17

Beitrag carlome Verfasst am: 01. Dez 2010 07:32    Titel: 4 kleine Fragen zu Schraubenfeder, Obertönen, Schaltkreis Antworten mit Zitat

Meine Frage:

1.)
U/V=0
I=0.2

Man würde aufgrund U=RI I=0 erwarten:
Wie lässt sich testen, ob es sich um einen Messfehler handelt ?
Vorschlag: einfach zweites Multimeter anschließen ? Welchen klügere Vorgehensweise fällt euch ein ?

2.)

Der tiefste Ton(A) eines Cembalos hat die f=55Hz
Wie groß ist Wellenlänge des 8 Oktaven höheren ?a?? Noch hörbar ?

Vorschlag:
f0=55/2
f9=f0(n+1) ??

Hörbar, denn man kann von 16-16khz hören.

3.)

Hängt man ein Massestück an eine Schraubenfeder, so schwingt dieses mit der Schwingungsdauer T. Wenn Schwingung aufhört, bleibt statische Auslenkung konstant auf s=23cm.
Wie groß war Schwingungsdauer?

??

4.

Berechnen Sie die durchschnittliche Kraft, die ein Torwart aufbringen muss, um einen Ball zu fangen und auf 10 cm Bremsweg zum Stillstand zu bringen, wenn der Ball eine
Masse von 0.5 kg und mit 100km/h auf das Tor zufliegt.

Vorschlag: F=mxa

Meine Ideen:
siehe Fragentext
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 01. Dez 2010 12:38    Titel: Re: 4 kleine Fragen zu Schraubenfeder, Obertönen, Schaltkrei Antworten mit Zitat

carlome hat Folgendes geschrieben:
1.)[...]
Wie lässt sich testen, ob es sich um einen Messfehler handelt ?
Vorschlag: einfach zweites Multimeter anschließen ? Welchen klügere Vorgehensweise fällt euch ein ?

Kabel aus Multimeter ziehen, schauen ob es Null anzeigt. Polung am umkehren, und schauen ob, es -0.2 anzeigt.


carlome hat Folgendes geschrieben:
2.)[...]
Der tiefste Ton(A) eines Cembalos hat die f=55Hz
Wie groß ist Wellenlänge des 8 Oktaven höheren ?a?? Noch hörbar ?

Vorschlag:
f0=55/2
f9=f0(n+1) ??

Hörbar, denn man kann von 16-16khz hören.

Wie ändert sich die Tonfrequenz, wenn eine Oktave höher geht? Wie ändert sie sich also mit 8 Oktaven?


carlome hat Folgendes geschrieben:
3.)[...]
Wie groß war Schwingungsdauer?

??

Stell' mal die Formeln für die Schwingungsdauer und die statische Auslenkung zusammen, dann schau dir an, ob du die unbekannten Größen (Masse des Körpers) im Ausdruck für die Schwingungsdauer eliminieren kannst.


carlome hat Folgendes geschrieben:
4.[...]
Vorschlag: F=mxa

Ja, und weiter?


Beim nächsten Mal bitte für jede Frage einen einzelnen Thread erstellen, da es ja schon um sehr verschiedene Themen geht.

_________________
Formeln mit LaTeX
carlome



Anmeldungsdatum: 01.12.2010
Beiträge: 17

Beitrag carlome Verfasst am: 01. Dez 2010 18:07    Titel: Re: 4 kleine Fragen zu Schraubenfeder, Obertönen, Schaltkrei Antworten mit Zitat

para hat Folgendes geschrieben:
carlome hat Folgendes geschrieben:
1.)[...]
Wie lässt sich testen, ob es sich um einen Messfehler handelt ?
Vorschlag: einfach zweites Multimeter anschließen ? Welchen klügere Vorgehensweise fällt euch ein ?

Kabel aus Multimeter ziehen, schauen ob es Null anzeigt. Polung am umkehren, und schauen ob, es -0.2 anzeigt.

carlome hat Folgendes geschrieben:
2.)[...]
Der tiefste Ton(A) eines Cembalos hat die f=55Hz
Wie groß ist Wellenlänge des 8 Oktaven höheren ?a?? Noch hörbar ?

Vorschlag:
f0=55/2
f9=f0(n+1) ??

Hörbar, denn man kann von 16-16khz hören.

Wie ändert sich die Tonfrequenz, wenn eine Oktave höher geht? Wie ändert sie sich also mit 8 Oktaven?



carlome hat Folgendes geschrieben:
3.)[...]
Wie groß war Schwingungsdauer?

??

Stell' mal die Formeln für die Schwingungsdauer und die statische Auslenkung zusammen, dann schau dir an, ob du die unbekannten Größen (Masse des Körpers) im Ausdruck für die Schwingungsdauer eliminieren kannst.


carlome hat Folgendes geschrieben:
4.[...]
Vorschlag: F=mxa

Ja, und weiter?


Beim nächsten Mal bitte für jede Frage einen einzelnen Thread erstellen, da es ja schon um sehr verschiedene Themen geht.


1.) Cool. Thx
2.) Ok, denke, dass ich Okatve mit Obertönen verwechselt habe.
Eine Oktave => 8 Obertöne
(8 Oktaven wäre 8x8 Obertöne= 64 Obertöne)

f0=55/2= 22,5 Hz (Grundton)
f64= 22,5 Hz x (65) =1.4 khz

=> Hörbar. Richtig ?

3.) T=2 x pi x Wurzel[l/g]
Das ist die einzige Formel, die ich dazu habe (Skript).
Wenn es damit nicht geht, dann auch egal.

4.) F=mxa
m=0.5kg
a=100km/h

Um den Ball zu stoppen muss er Kraft aufbringen, um den Ball zu bremsen.
Was mache ich mit den 10 cm Bremsweg ?
Keine Ahnung...
BbM
Gast





Beitrag BbM Verfasst am: 01. Dez 2010 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

4) W=F*s
carlome



Anmeldungsdatum: 01.12.2010
Beiträge: 17

Beitrag carlome Verfasst am: 01. Dez 2010 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

BbM hat Folgendes geschrieben:
4) W=F*s


Es verwirrt mich nur, dass nach der Kraft gefragt wird und nicht nach der Arbeit.
Oder muss nach berechnen der Arbeit noch ein Rechenschritt folgen ?
BbM
Gast





Beitrag BbM Verfasst am: 01. Dez 2010 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ja nämlich durch die Strecke teilen
carlome



Anmeldungsdatum: 01.12.2010
Beiträge: 17

Beitrag carlome Verfasst am: 01. Dez 2010 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

W=m x a x s ? Und durch welche Strecke soll jetzt geteilt werden ?
s ist bereits hier 10 cm.
carlome



Anmeldungsdatum: 01.12.2010
Beiträge: 17

Beitrag carlome Verfasst am: 02. Dez 2010 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir hier jemand helfen ?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 02. Dez 2010 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Warum ersetzt Du F durch m*a. F ist doch gerade die gesuchte Größe!

F = W/s

Und wie groß ist die Energie einer mit der Geschwindigkeit v sich bewegenden Masse?
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