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kapazität eines kondensators
 
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chica
Gast





Beitrag chica Verfasst am: 19. März 2005 17:01    Titel: kapazität eines kondensators Antworten mit Zitat

yoyo, ich bräuchte die herleitung aus den gleichungen xc=U/I und xc=1/2 x Pi x f x C für die gleichung der bestimmung der kapazität C eines kondensators!!! thx a lot Hilfe
Nikolas
Ehrenmitglied


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Beitrag Nikolas Verfasst am: 19. März 2005 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Was sollen die Gleichungen bedeuten???
erstmal hast du da was wie die Definition eines Ohmschen Widerstandes stehen und dann eine Gleichung, die ich noch nie gesehen habe.
Wenn man beide Gleichungen mal gleichsetzt sieht man recht schnell, dass da die Einheiten nicht stimmen können, wenn du die Buchstaben nicht sehr seltsam benutzt.

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chica
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Beitrag chica Verfasst am: 19. März 2005 17:57    Titel: ohoh Antworten mit Zitat

also mehr kann ich da nich zu sagen weil das ist sone aufgabe von meinem lehrer und bis montag brauch ich den kram:/
wir solln da son protokoll erstellen und aus den beiden gleichungen die gleichung für die kapazität eines kondensators herleiten und da hat der uns die gleichungen gegeben. ausserdem solln wir nen schaltplan des stromkreises entwerfen mit den entsprechenden messgeäten. Hilfe
chica
Gast





Beitrag chica Verfasst am: 19. März 2005 18:00    Titel: noch was Antworten mit Zitat

also ich nehme an das man die gleichungen so um stellen muss das die einheiten stimmen. xc= U durch I und cx= 1 durch 2mal die zahl PI mal f mal C...keine ahnung unglücklich
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 19. März 2005 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst mit der 2. formel
Xc = (2xPixFxC)^-1

MFG Igel

Ps: klemm mich mal kurz dahinter bis gleich[/latex]
Igel



Anmeldungsdatum: 18.03.2005
Beiträge: 20

Beitrag Igel Verfasst am: 19. März 2005 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ne frage. welche formel sollst du herleiten ? dagibts mehrere möglichkeiten!

MFG Igel
para
Moderator


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Beitrag para Verfasst am: 19. März 2005 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich vermute mal er soll durch gegebenes U, I und f die Kapazität berechnen. Durch Gleichsetzen und Umstellen ist das aber eigentlich unproblematisch.
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Formeln mit LaTeX
chica
Gast





Beitrag chica Verfasst am: 19. März 2005 18:28    Titel: also.. Antworten mit Zitat

nene, da ist 1durch das 2xpi usw. is schon richtig so, nur hab ich halt kein plan wie das funktioniert, da ich pyhsikalisch...na sagen wir mal...nich soooo begabt bin Augenzwinkern
also ich brauch halt die herleitung für die betsimmungn der kapazität eines stinknormalen kondensators aus den beiden gleichungen Hilfe
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 19. März 2005 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du denn die Werte für U, I und f gegeben?
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Formeln mit LaTeX
chica
Gast





Beitrag chica Verfasst am: 19. März 2005 18:39    Titel: nee Antworten mit Zitat

nee, wir solln ja nüscht ausrechnen...halt nur die kack gleichung herleiten,dafür brauch man ja keine formeln. traurig
Igel



Anmeldungsdatum: 18.03.2005
Beiträge: 20

Beitrag Igel Verfasst am: 19. März 2005 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
du sollst wahrscheinlich auf C = Q/U kommen oder?

ok Also los: grübelnd
Xc = U/I <=> Xc = 1/(2*Pie*F*C)
U/I = 1/(2*Pie*F*C) |/U*C
C/I = 1/(2*Pie*F*U) |*I
C = I/(2*Pie*F*U) => w = Kreisfrequenz = 2*Pie*F
C = I/(w*U) => w = 1/s t = s => w = 1/t
C = (I*t)/U => Q = I*t
C = Q/U smile

Hoffe des stimmt aber soweit ich gesehen habe müsste es passen.
Bei Fehler bitte Korektur.
Gott

MFG Igel
doppelmuffe



Anmeldungsdatum: 10.06.2004
Beiträge: 26

Beitrag doppelmuffe Verfasst am: 19. März 2005 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Igel hat Folgendes geschrieben:
C = I/(w*U) => w = 1/s t = s => w = 1/t

ööh, dass omega die einheit hat, bedeutet nicht, dass es ist. (das hast du doch gemacht, oder?)

Zitat:

C = (I*t)/U => Q = I*t

hm. leider gilt das nur für einen konstanten strom. und bei einem konstanten (gleich-) strom gäbe es keine frequenz (bzw f= = 0)

es gilt übrigens _nicht_:

Zitat:
Xc = U/I


sondern:



deshalb kann man die eine gleichung sowieso nicht in die andere einsetzen.

(@alle: es gibt hier übrigens einen tollen formeleditor, wo man schöne formeln erstellen kann. nur als tipp.)

und endlich @threadersteller:
wenn du wirklich die obengenannte formel herleiten willst, dann brauchst du:
<= für sinusspannung
und

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schulstühle für stuhlschulungen von stuhlschulschülern
Igel



Anmeldungsdatum: 18.03.2005
Beiträge: 20

Beitrag Igel Verfasst am: 19. März 2005 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

hi

Also ich habe nicht gesagt das omega die einheit t^-1 hat
die einheit von omega ist 1/sek. und t hat die einheit sek.
Also wenn meine elektronik formelsammlung nich ganz fürn ...... is dann kann ich sagen das omega = 1/t ist oder nicht???. Des mit dem Xc = Umax/Imax wieso kann ich des nich einsetzen du kannst die ganze formel auch durchziehen wenn du anstatt I Imax und anstatt U Umax einsetzt.

Mal ne frage wieso gilt Q = I*t nur bei konstantstrom?

MFG Igel[/latex]
doppelmuffe



Anmeldungsdatum: 10.06.2004
Beiträge: 26

Beitrag doppelmuffe Verfasst am: 19. März 2005 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Igel hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe nicht gesagt das omega die einheit t^-1 hat
die einheit von omega ist 1/sek.

war mein fehler. ich meinte natürlich s^-1.

Zitat:
und t hat die einheit sek.
Also wenn meine elektronik formelsammlung nich ganz fürn ...... is dann kann ich sagen das omega = 1/t ist oder nicht???.

ne. was hat frequenz für ne einheit? was hat omega für ne einheit? sind beide gleich? hm.

Zitat:
Des mit dem Xc = Umax/Imax wieso kann ich des nich einsetzen du kannst die ganze formel auch durchziehen wenn du anstatt I Imax und anstatt U Umax einsetzt.

das geht nicht, weil das "U", was du am ende rauskriegen willst eben nicht Umax sondern U ist. (denk ich)

Zitat:
Mal ne frage wieso gilt Q = I*t nur bei konstantstrom?

überlegung: I ist nicht konstant, d.h. es ändert sich mit der zeit. wlches I willst du nun mit t malnehmen? das zum zeitpunkt null? das zum zeitpunkt t? irgendwas dazwischen?
anders gesagt, ist das genau so wie bei bewegung. für gleichmäßige bewegung gilt s = v*t, bei beschleunigter ist es schon anders (s = 0,5*at^2 ).
allgemein gilt nur v = s' und I = Q'

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Mister S



Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 426

Beitrag Mister S Verfasst am: 20. März 2005 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schreibt doch mal in Latex böse !

Also: Die Formel soll richtig heißen:

Auf das ganze kommt man, wenn man sich die Herleitung für die Phasenverschiebung anguckt! Wenn man das macht, hat man nachher sowas da stehen:


Der Teil vor dem Sinus ist I_0. Wenn man das ganze jetzt mit der gewohnten Formel für den Ohmschen Widerstand berechnet erhält man:


Hatte nicht die Muße mir alles vorher durchzulesen. So kann mans wenigstens vernünftig lesen. Ich hoffe, ich hab die Phasenverschiebung richtig reingesetzt, wenn nicht, dann korrigiert mich, für die Herleitung ist das aber unwichtig.
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