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Differentialgleichung aufstellen Beschleunigungsvorgang mit
 
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Jörg



Anmeldungsdatum: 23.07.2010
Beiträge: 1

Beitrag Jörg Verfasst am: 23. Jul 2010 05:26    Titel: Differentialgleichung aufstellen Beschleunigungsvorgang mit Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Guten Morgen zusammen, ich hab irgendwie ein Verständnissproblem bei folgender Aufgabe:

Es soll eine möglichst hohe Geschwindigkeit v für ein Auto einer Masse m=1000kg bei einer max. Antriebskraft von F=4000 N erreicht werden. Zudem wirken sich die Rollreibung Fr=300 N sowie der Luftwiderstand Fw=cw x A x v² negativ aus. (cw= 0,4 Ns²/m4 und A = 2m²)

Meine Ideen:
Mein Ansatz war:

Es muss Kräftegleichgewicht herrschen wenn m x a = F - Fr -Fw gilt.
Also als Differentialgleichung (x ist dabei die Strecke):

1000kg x d²x/dt² = 4000N - 300N - 0,4 Ns²/m4 x 2m² x (dx/dt)²

Jetzt stellt sich mir die Frage wie kann ich den Klammerausdruck auflösen und fehlt nicht für eine Differentialgleichung 2 Ordnung ein Ausdruck erster Ordnung?

Für Hilfestellungen bin ich sehr dankbar!!!!
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 23. Jul 2010 08:43    Titel: Re: Differentialgleichung aufstellen Beschleunigungsvorgang Antworten mit Zitat

Jörg hat Folgendes geschrieben:
Kräftegleichgewicht herrschen wenn m x a = F - Fr -Fw gilt.

Im Kräftegleichgewicht ist a = 0 usw. Maximale / konstante Geschwindigkeit erreicht.
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 23. Jul 2010 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
1000kg x d²x/dt² = 4000N - 300N - 0,4 Ns²/m4 x 2m² x (dx/dt)²


Das ist ja grauslich...

Schreib lieber:

m d²x/dt² = F1 - F2 - k (dx/dt)²

und setze doch die Zahlen ganz am Ende ein!

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 23. Jul 2010 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde das ganz ohne Differentialgleichung versuchen: Bei welcher Geschwindigkeit entspricht die Antriebskraft gerade der Summe aus Reibungskraft und Luftreibungskraft? Denn wenn die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, dann ist die Beschleunigung ja Null und fällt aus der Gleichung raus.
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