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Physikalisches Pendel
 
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Raphael



Anmeldungsdatum: 03.01.2010
Beiträge: 1

Beitrag Raphael Verfasst am: 03. Jan 2010 21:40    Titel: Physikalisches Pendel Antworten mit Zitat

Hallo Leute!,

ich hab hier im Forum ziemlich viel zu Pendeln usw.. gefunden nur hab ich ein Problem mit folgender Aufgabe:

Ein homogener Stab der Länge l = 1 m wird im Abstand d von seinem Mittelpunkt aufgehängt.
Berechen Sie den Trägheitsradius K des Stabes und geben Sie an, wie die Schwingungsfrequenz
f für kleine Amplituden vom Verhältnis d/K abhängt. Machen Sie eine
Skizze dieser Abhängigkeit. Wie muss d gewählt werden, damit ein Fehler des Aufhängungsorts
einen möglichst kleinen Einfluss auf die Frequenz f hat. Wie groß ist dann die
Periode T ? Den Trägheitsradius K eines Körpers der Masse m um eine Achse S durch
den Schwerpunkt erhält man aus dem Trägheitsmoment JS durch JS = m·K^2.

Den Trägheitsradius mit K=l/sqrt(12) hab ich berechnet aber nun weiß ich nicht weiter. Wäre echt nett, wenn mir jemand helfen könnte!

MfG
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 03. Jan 2010 23:10    Titel: Re: Physikalisches Pendel Antworten mit Zitat

Raphael hat Folgendes geschrieben:
Berechen Sie den Trägheitsradius K des Stabes und geben Sie an, wie die Schwingungsfrequenz f für kleine Amplituden vom Verhältnis d/K abhängt.

Hast du die Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von d (bzw. d/k) schon berechnet?

Am Unempfindlichsten gegen Variation von d ist die Frequenz dort, wo gilt
also genau dort, wo sie einen kritischen Punkt (z.B. ein lokales Extremum) hat.

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