RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Aufgabe zu Mechanischen Schwingungen
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik
Autor Nachricht
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 22. März 2009 00:12    Titel: Aufgabe zu Mechanischen Schwingungen Antworten mit Zitat

hängt man einen körper der masse 400g an eine schraubenfeder, so wird sie um 10cm verlängert. aus dieser gleichgewichtslage wird der körper 5cm angehoben und losgelassen.
a) mit welcher frequenz schwingt das federpendel
b) wie viel schwingungsenergie enthält es?
c) zeichnen sie in ein gemeinsames s-f schaubild (s=0 in der gleichgewichtslage) die kraft, mit der die feder am körper zieht. die gewichtskraft und die rückstellkraft des schwingers. welcher geometrische zusammenhang besteht zwischen den drei geraden? kennzeichnen sie die fläche die die elongation für s = 5 cm angibt.

aalso a) konnte ich noch beantworten. hier komme ich auf 1,576s

mit b) komme ich nicht ganz weiter. ich habe zwar die formel für die schwingungsenergie allerdings weiß ich nicht wie ich auf die geschwindigkeit v kommen soll die bestandteil der formel ist. außerdem weiß ich nicht welche zeit ich für t einsetzten soll.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 22. März 2009 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube wenn ich wüsste was s(t) und s(dach) ist würde ich auch weiterkommen.
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 22. März 2009 08:09    Titel: Re: Aufgabe zu Mechanischen Schwingungen Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
...
b) wie viel schwingungsenergie enthält es?
...


Die Ausgangsposition ist im Gleichgewichtszustand. Unmittelbar nach dem Anheben aus der Gleichgewichtslage muss man zunächst keine Kraft aufwenden, diese wird dann aber umso stärker, je weiter man nach oben geht, da die Feder zusammengedrückt wird. Hat man dann um 5cm angehoben, musste man ingesamt eine gewisse Energie aufwenden. Worin steckt diese und wie berechnet man sie? Diese gespeicherte Energie wird beim loslassen in kinetische Energie umgewandelt. Wo wird diese wohl ein Maximum besitzen? Zeichne den Schwingungsverlauf mal auf ein Blatt Papier. Du solltest dann dein schon ablesen können.

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 22. März 2009 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

wie gesagt, ich müsste wissen was s(t) und s(dach) ist. wie komme ich darauf.

PS: die feder wird nicht zusammengedrückt sondern das gewicht nur angehoben.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 22. März 2009 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

ahh s(dach) ist wahrscheinlich 0,04m
nun würde ich erst mal v suchen:
s(t)=0,04m*sin(w*t)
sin^(-1)(s(t)/0,04)=w*t

v(t)=0,04*w*cos(w*t) (hier könnte ich jetzt für w*t das hier einsetzten sin^(-1)(s(t)/0,04)

das einzige problem ist, dass ich ja keine zeitangabe habe. ich brauche also zunächst noch t für die formeln.

danach kann ich ja mein v in folgende formel einsetzten:

E=0,5mv^2+0,5Ds^2
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5789
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 22. März 2009 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
ahh s(dach) ist wahrscheinlich 0,04m

Wie kommst Du denn darauf?
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
[..]aus dieser gleichgewichtslage wird der körper 5cm angehoben und losgelassen.[..]


Gruß
Marco
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 22. März 2009 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich die feder so weit dehne und dann loslasse, dann wird sie sich immer weiter bis zur gleichgewichtslage einpendeln aber nicht weiter als 0,04m ausschlagen. damit ist das meine maximale auslenkung
bottom



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 333
Wohnort: Kiel

Beitrag bottom Verfasst am: 22. März 2009 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
[..]aus dieser gleichgewichtslage wird der körper 5cm angehoben und losgelassen.[..]

grübelnd
die feder wird zu anfang 5cm ausgelenkt...
achja, du solltest die schwingung für diese aufgabe als nicht gedämpft betrachten.
Beantworter
Gast





Beitrag Beantworter Verfasst am: 02. Apr 2009 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Also mal zur b)...
die formel für die schwingungenergie ist eig. etwas einfacher:

E= 1/2*m*v(t)+ 1/2*D*s(t)²

(durch die ständige periodische umwandlung von Espan und Ekin kann man also folgendes als schwingungsenergie annehmen; der zeitliche zusammenhang kann also vernachlässigt werden)

= 1/2*D*s² --> hier ist s die schwingungsweite...

in aufgabenteil a solltest du ja D berechnet haben und für s hat man 0,05m gegeben.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik