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Döner Schniefer Gast
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Döner Schniefer Verfasst am: 08. Dez 2004 21:09 Titel: Widerstände und Volt :( |
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Hi,
ich hab ne kleine Frage, schreib morgen leider Physik und unser Lehrer dreht bei solchen Fragen immer durch ^^
Also ich hab nen Stromrkeis mit ner 12V Batterie.
Jetzt schalt ich nen 100Ω Widerstand in den Stromkreis. Mess ich jetzt bei ihm die Spannung krieg ich 12V. Wissen da die Elekronen irgendwie dass das der einzige Verbraucher ist und sie deshalb alle Energie abgeben können? Weil wenn ich nen zweiten 100Ω Widerstand hinter den ersten schalte, dann misst man bei jedem 6V obwohl ja eigentilch immer noch die selbe Energie nötig wäre um den Widerstand zu durchqueren?
Habt irgendeiner DAS Modell womit ich mir das vorstellen kann?
Schonmal danke,
Döner Schniefer |
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ObiWan Gast
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ObiWan Verfasst am: 08. Dez 2004 22:53 Titel: Also... |
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Hallo,
hier erst mal ein wenig Theorie lol das muss eben sein!!
Es gilt immer das Ohmsche Gesetz: R=U/I
In Reihe (hintereinander) geschaltete Widerstände werden so berechnet:
Rges=R1 + R2 + ... + Rn
Man berechnet also zuerst immer den Gesamtwiderstand der an der Spannungsquelle angeschlossenen Widerstände.
Dann wird der, durch alle Widerstände, fließende Strom berechnet I=U/Rges
Dieser Strom I fließt durch alle in Reihe geschalteten Widerstände.
Somit lässt sich der Spannngsabfall an jedem Widerstand durch
Ur1=R1 * I berechnen (die Summer der an den einzelnen Widerständen abfallenden Spannung ist gleich der Speisespannung der Spannungsquelle).
Allgemein bedeutet dies: Je höher der Widerstandswert umso größer ist auch der Spannungsabfall an diesem Widerstand.
Nun zu Deiner Frage "Wie man sich das merken kann??"
Stelle Dir einfach einen Gartenschlauch vor. Der Wasserdruck beträgt 12 bar. Nun befinden sich aber 2 Schlauchkupplungen, meinetwegen diese Dinger von Garden, auf der Strecke. Je dünner der Kupplungsdurchmesser ist (hoher Widerstand) umso größer ist auch der Druckverlust (Spannung) an dieser Kupplung.
Ich hoffe das hilft Dir ein wenig !!.
Viel Glück bei der nächsten Arbeit!!!!! |
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Gast
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Gast Verfasst am: 09. Dez 2004 17:29 Titel: |
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na thx aba das wusste ich doch schon ^^
mir is eigentlich alles klar, aba mir hat man beigebracht dass die spannung der >antrieb< der elktronen is. umso höher die spannung umso stärker werden se angetrieben und eben zu dem modell passt das mit den widerständen eben nicht wirklich ^^ wieso müssen die bei 2 widerständen weniger angetrieben werden....
ach un die arbeit lief perfekt
denk krieg se morgen wieder
cu |
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Dieter5858 Moderator
Anmeldungsdatum: 02.08.2004 Beiträge: 696 Wohnort: Hamburg
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Dieter5858 Verfasst am: 09. Dez 2004 17:35 Titel: |
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Die Elektronen werden nciht weniger angetrieben
Es gehen nur einfach weniger Elektronen durch denWiderstand hindurch.
Wieder das alte Modell mit dem Wasserdruck.
Stellst dir eine Rohrleitung vor.
Diese Rohrleitung wird jetzt im Querschnitt kleiner.
Um nun trotzdem noch genau soviel Wasser durch zu quetschen brauchst du ein höheren Wasserdruck.
Wenn du das verstanden hast...
der Wasserdruck entspricht hierbei der angelegten Sannung.
Der Durchmesser ist dein Widerstand und die Wassermenge ist deine Stromstärke.
willst du viel wasser durch ein kleiner Rohr schieben, musst du viel druck aufbringen.
Wenn du nun den Druck verminderst, fliesst trotzdem noch Wasser durchs rohr.
nur nicht mehr so viel. ist doch ganz logo... |
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Merlinx
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 3 Wohnort: FFM
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Merlinx Verfasst am: 18. Dez 2004 16:24 Titel: |
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Zu spät gesehen. Die fehlende Spannung befindet sich an der innen widerstand. Es ist nämlich so das der Spannungsquelle ein eigenen internen widerstand besitzt -> R innen.
I = U Leerlauf / (R innen + R last)
U = U Leerlauf - (R innen * I)
Zuletzt bearbeitet von Merlinx am 18. Dez 2004 18:13, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Gast Verfasst am: 18. Dez 2004 16:31 Titel: |
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Merlinx
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 3 Wohnort: FFM
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Merlinx Verfasst am: 18. Dez 2004 18:12 Titel: |
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Oop's zu schnell gelesen..... |
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