Stein unter Wasser

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

und noch ne aufgabe,

ein stein, der über wasser 50N wiegt, hat unter wasser das gewicht 30N.

a) wie groß ist sein volumen

?

b) wie groß ist seine dichte ? (rechnen sie in g !)

a)
so, wenn der stein über wasser 50N wiegt erfährt er unter wasser einen auftrieb von

(50N-30N=20N), so wäre es nun leicht mit

hm.... richtig?? eigentlich nicht, weil doch von oben noch die wassersäule auf den stein drückt ?????

b)
archimedisches gesetz

. G=verdrängte flüssigkeit. ich gehe mal davon aus, daß der körper im wasser schwimmt (obwohl doch jeder stein im wasser zu boden sinkt, hm...).

magneto42 · Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 854

Teil a) ist korrekt.

Bei Teil b) hast du schon richtig gesagt daß bei einem schwimmenden Körper die Gewichtskraft gleich dem Auftrieb ist. Ein Stein sinkt aber zu Boden! Uberleg Dir, wie die Gewichtskraft des Steins mit der Masse/Dichte/Volumen zusammenhängt. Du hast nämlich die Dichte des Wassers bestimmt.

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

ich denke mal das in meinem buch nicht soweit gedacht wird und der stein als schwebender körper gesehen wird.
im wasser gehen doch alle festen körper zum grund.

aber in der aufgabe hat der stein ja laut seinem gewichtsverlust auftrieb, sonst würde er ja nicht weniger wiegen.

grübelnd

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

so, nochmal b)

V=verdrängte flüssigkeit=0,002m²

rho=1000 kg/m³

g=10 m/s²

archimedisches gesetz G verdrängte flüssigkeit=Auftrieb

sind diese werte gleich handelt es sich um einen schwebenden körper und in meinem tollen buch steht für schweben:

...ist...

magneto42 · Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 854

Glaub mir, auch in Deinem Buch gehen Steine im Wasser unter. Es ist so, daß jeder Körper im Wasser einen Auftrieb erfährt, schwimmende und untergehende. Ein Stein hat nur nicht genügend Auftrieb um oben zu bleiben. Das sagt Deine Aufgabe doch auch: Gewicht über Wasser = 50 N, unter Wasser = 30 N. Würde der Stein schwimmen wäre das Gewicht im Wasser ja null. Würde man einen schwimmenden Stein gewaltsam unter Wasser drücken könnte man auch eine negative "Gewichtskraft" angeben, da die Gesamtkraft auf den Stein entgegen der Schwerkraft wirken würde. Aber das ist alles fakultativ. Glaub mir der Stein geht unter! Lehrer

Zu Deinem Problem: Du kennst doch schon das Volumen des verdrängten Wassers, damit kennst Du auch das Volumen des Steins, gell. Wie stehen denn Gewichtskraft (an Land!!!), Masse, Volumen und Dichte des Steins in Zusammenhang?

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

also ist G die gewichtskraft des steins 50N und 50N>20N.

wenn ich in der formel nun G verdrängte flüssigkeit mit G gewichtskraft austausche, bekomme ich dann die dichte des steins.
mal sehen,

wenn ich wie oben die verdrängte flüssigkeit errechne komme ich doch wieder auf 20N, was auch richtig ist.
drehe ich die formel um und nehme den stein als verdrängte flüssigkeit, welche nun 50N wiegt.

ahhhhhh.....verstehe

grübelnd

magneto42 · Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 854

Ja! Natürlich muß Du die Gewichtskraft des Steins (ohne irgendeinen Auftrieb!) betrachten. Wenn Du die Gewichtskfraft des verdrängten Wassers nimmst (= Auftrieb), erhältst Du auch nur die Dichte des Wassers. Klar?

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

dann ist jetzt alles richtig?????

grübelnd

magneto42 · Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 854

gabbo1234 · Anmeldungsdatum: 05.07.2007 Beiträge: 30

vielen DANK, die nächste aufgabe werde ich jetzt mal alleine lösen, also das bedeutet das ich bald wieder da bin!!!!!!

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