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Skifahrer will Looping fahren - Seite 2
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dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Überleg mal, sowas hast du hier in der Aufgabe schon ein paar Mal gerechnet!
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
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Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das so geht: , was hat das dann mit der Geschwindigkeit v= 11,13 m/s auf der Geraden vor dem Looping zu tun?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das geht nicht so; ich würde dir nicht empfehlen, das mit fertigen Formeln für Spezialfälle zu probieren.

Magst du das nicht lieber einfach ganz allgemein mit Energieerhaltung ansetzen?

Wie lautet die Gleichung für die Energieerhaltung

"Gesamtenergie des Springers unten auf der Geraden" = "Gesamtenergie des Springers oben im Looping"

, wenn du sie mit konkreten Formeln für die kinetischen und potentiellen Energien hinschreibst?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 00:37    Titel: Antworten mit Zitat





Stimmt das so?

EDIT: EINHEITEN HINZUGEFÜGT!


Zuletzt bearbeitet von Castillo am 04. Feb 2007 00:53, insgesamt einmal bearbeitet
dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das stimmt noch nicht alles: In der zweiten Gleichung hast du die Einheiten vergessen, und in der ersten Gleichung schreibst du etwas, das



bedeutet. Ich vermute, du meinst das Richtige und hast dich dabei nicht genug um die richtige Schreibweise gekümmert.

Mit dem Ergebnis bin ich einverstanden, damit kannst du weiterrechnen.
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wie rechne ich nun aber weiter? Ich kenne jetzt die Geschwindigkeit die der Skifahrer am obersten Punkt im Looping hat.
Kann ich jetzt so vorgehen:




Der Skifahrer schafft es!
dermarkus
Administrator


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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Einverstanden smile
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
Bei der (iii) muss ich nun die max. und min. Beschleunigungswerte berechnen.

Wie könnte man das machen?

Ich denke mal eine max. Beschleunigung tritt auf wenn er nach dem Start den Berg hinunter fährt, und nach dem Punkt wo die Zentripetalkraft am stärksten ist,(am höchsten Punkt des Loopings), die min. Beschleunigungen bei Einfahrt in den Looping bis zu dem Punkt wo die Zentripetalkraft am stärksten wirkt.

Stelle ich mir das so richtig vor?

Wie kann ich das jetzt aber berechnen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du an diesen verschiedenen Stellen mal ausrechnen, wie groß die resultierende Kraft und folglich die Beschleunigung auf den Skifahrer ist?

Also am Hang, auf der Ebene, und an den verschiedenen Stellen im Looping?

Wo bekommst du die größte Beschleunigung, und wo die kleinste?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wie berchnet man die Geschwindigkeit am Hang und an verschiedenen Stellen im Looping?
Die Geschwindikeit auf der Geraden ist und im Looping an höchster Stelle, also 6m:

Ich habe für die Höhe immer die Schwerpunktshöhe verwendet.Ist das richtig?

EDIT: Ich gerade den Durchblick verloren wann ich die Schwerpunkthöhe und wann die Starthöhe verwenden muss.
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Überleg mal: Brauchst du denn überhaupt die Geschwindigkeiten auszurechnen, um die resultierende Kraft am Hang oder auf der Geraden berechnen zu können?

Und die Geschwindigkeit unten im Looping und oben im Looping hattest du ja schon vorher ausgerechnet.
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
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Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hier habe ich vorher die Geschwindigkeit unten auf der Geraden berechnet:

Hier habe ich für die Höhe die Starthöhe genommen,und nicht die Höhe des Schwerpunkts auf dem Berg. War das richtig? Denn unten im Looping haben wir dann wiederum die Höhe bzw. den Radius des Schwerpunkte genommen um die Geschwindigkeit auszurechnen.

...Hmm,ob ich dazu die Geschwindigkeit brauche? Eine Kraft ist doch demnach bräuchte ich keine Geschwindigkeit aber wie geht das heir?
Ich komm gerade nicht drauf
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Feb 2007 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

* Wie heißt denn die resultierende Kraft am Hang? (Hängt diese von der Geschwindigkeit ab?)

* Wie groß ist die resultierende Kraft auf der Ebene?

Wiederholungsfrage (das hast du oben schon verwendet): Welche Kräfte wirken denn im Looping?

-> Wie groß ist also die resultierende Kraft unten im Looping?

-> Wie groß ist also die resultierende Kraft oben im Looping?
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 04. Feb 2007 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die Resultierende Kraft am Hang ist doch die Gewichtskraft und auf der Ebene doch auch. Nein dazu braucht man die Geschwindigkeit nicht, da ist.

Im Looping wirken die Zentripetalkraft (nach innen) und die Zentrifugalkraft(nach außen).
Sind die Kräfte dann nicht an jeder Stelle im Looping gleich groß?
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Feb 2007 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, mit deinen Kraftbetrachtungen bin ich noch gar nicht einverstanden. Sagen dir die folgenden angedeuteten Tipps etwas?

* Hangabtriebskraft

* gleichförmige Bewegung (Wie groß ist die resultierende Kraft bei einer gleichförmigen Geradeaus-Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit?)

* Was ist der Unterschied zwischen Gewichtskraft und Zentripetalkraft? Wann wirkt die Gewichtskraft als Zentripetalkraft, wann nicht?
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 05. Feb 2007 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hangabtriebskraft sagt mir was,da habe ich auch zuerst dran gedacht aber dazu bräuchte ich doch den Winkel.
Wie groß die resultierende Kraft einer gleichförmigen Geradeaus-Bewegung ist? Keine Ahnung, F = m*a ....
Und zum Unterschied zw. Zentripetalkraft und Gewichtskraft:
Die Zentripetalkraft wirkt doch immer zum Mittelpunkt hin.Ist der Mittelpunkt nicht die Erde, dann ist die Zentripetalkraft auch nicht gleich die Gewichtskraft, denn diese wirkt immer Richtung Erdmittelpunkt.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Feb 2007 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Castillo hat Folgendes geschrieben:

Wie groß die resultierende Kraft einer gleichförmigen Geradeaus-Bewegung ist? Keine Ahnung, F = m*a ....

Wirklich nicht ? grübelnd

Überleg noch mal ganz scharf: Wie groß ist die Beschleunigung a bei einer gleichförmigen Geradeausbewegung, bei der sich die Geschwindigkeit nicht ändert?
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 05. Feb 2007 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

eigentlich könnte diese ja nur 9,81 m/s sein oder?
dermarkus
Administrator


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Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Feb 2007 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

grübelnd

Dann gehen wir mal ganz zu den Grundlagen zurück.

Was sagt denn das Trägheitsprinzip, auch als das 1. Newtonsche Axiom bekannt?
Castillo



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Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 05. Feb 2007 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Das besagt, dass ohne äußere Kräfteeinwirkung ein Körper im Ruhezustand oder verharrt oder eben in der geradlinig gleichförmigen Bewegung.
dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Feb 2007 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also ?

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Castillo hat Folgendes geschrieben:

Wie groß die resultierende Kraft einer gleichförmigen Geradeaus-Bewegung ist? Keine Ahnung, F = m*a ....

Wirklich nicht ? grübelnd

Überleg noch mal ganz scharf: Wie groß ist die Beschleunigung a bei einer gleichförmigen Geradeausbewegung, bei der sich die Geschwindigkeit nicht ändert?
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 05. Feb 2007 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Naja die Beschleunigung a ist ja dann konstant. Ist der Körper in Ruhe dann ist die Beschleunigung auch Null, aber das ist ja dann auch keine geradeaus Bewegung. Ich komme ech nicht drauf...
dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Feb 2007 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

grübelnd

Denkanstoß:

Erklär mir doch mal genau, was Beschleunigung ist.
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 05. Feb 2007 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Die Beschleunigung ist die Änderung des Bewegungszustandes eines Körper auf den ein Kraft einwirkt/eingewirkt hat.
Sie ist der Quotient aus Kraft und Masse. also
dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Und ändert sich dieser "Bewegungszustand", wenn sich die Geschwindigkeit nicht ändert und der Skifahrer geradeausfährt?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, demnach dürfte er sich nicht ändern. Das würde doch dann bedeuten dass die Beschleunigung auf der Ebene genauso groß ist wie am Hang.
Richtig?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

grübelnd grübelnd grübelnd

Überlege nochmal neu; und bleibt erstmal nur bei der Ebene. Wie groß ist da die Beschleunigung?

Noch ein Tipp: Beschleunigung ist gleich Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit. Wie groß ist hier die Geschwindigkeitsänderung? Was folgerst du daraus für die Geradeausbewegung auf der Ebene?


Zuletzt bearbeitet von dermarkus am 08. Feb 2007 13:03, insgesamt einmal bearbeitet
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
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Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Beschleunigung ist konstant und die Geschwindigkeit ist propotional zu der Zeit. Soweit richtig?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hm grübelnd

Ich frag mal anders herum: Wann ist denn die Beschleunigung a=0 ?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Geschwindigkeit konstant ist,also wenn es keine Beschleunigung oder Verzögerung gibt.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, einverstanden smile

Wie groß muss also die Beschleunigung des Skifahrers auf der Ebene sein?
Castillo



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Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

Muss sie Null sein da kein es auf der Ebene keine Kräfteeinwirkung gibt?
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, sie muss Null sein.

Welche Kräfte wirken denn auf der Ebene? Wie groß ist die Summe all dieser Kräfte, also die resultierende Kraft?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Auf der Ebene wirkt doch die Gewichtskraft m*g , weitere Kräfte nicht.
Aber diese kann ich doch ohne die Masse gar nicht berechnen.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gewichtskraft zieht ihn nach unten. Wird er also nach unten beschleunigt auf der Ebene?

Welche zusätzliche Kraft verhindert, dass er nach unten beschleunigt wird?

Tipp: Schau dir nochmal die Newtonschen Axiome an, falls du nicht gleich draufkommen solltest.
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

Nein er wird nicht nach unten beschleunigt denn zu jeder wirkenden Kraft gibt es eine gleich große Gegenkraft die entgegenwirkt. In diesem Fall ist die Zentrifugalkraft die Trägheitskraft die dagegen wirkt.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin einverstanden, dass da eine gleich große Gegenkraft wirkt. Aber diese Gegenkraft hat nichts mit Zentrifugalkraft und nichts mit Trägheitskraft zu tun!

Was ist die Gegenkraft auf der Ebene?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
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Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komme nicht drauf, ich glaub ich kann mir da noch stunden lang den Kopf zerbrechen ohne letztlich ein Ergebnis zu haben. Könntest du mir das vllt bitte sagen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 06. Feb 2007 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Na, warum fällt er denn auf der Ebene nicht nach unten, obwohl ihn die Gewichtskraft nach unten zieht? Was ist denn da im Weg?
Castillo



Anmeldungsdatum: 26.12.2006
Beiträge: 251

Beitrag Castillo Verfasst am: 06. Feb 2007 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Es muss eine Auftriebskraft sein aber ich weiß nicht wie diese genau heißt oder wie die Formel dafür lautet
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