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Elektronendichte berechnen
 
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Doboy



Anmeldungsdatum: 21.05.2006
Beiträge: 50

Beitrag Doboy Verfasst am: 04. Jan 2007 21:22    Titel: Elektronendichte berechnen Antworten mit Zitat

Ich habe eine Beugungsröhre , dort ist die Spannung angegeben, die Anodenstromstärke, und anodenquerschnitt und elektronstrahlquerschnitt ist identisch und bekannt.


so jetzt soll gezeigt werden, dass

I = n * e * v * A ist
n ist dabei die elektronendichte

v lässt sich einfach berechnen aus U* e = 1/2 m * v^2

nur wie kann ich die formel beweisen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Jan 2007 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Weißt du denn schon, was Strom ist?

Tipp: Ich würde hier von der grundlegendsten und einfachsten Beziehung für den Strom ausgehen, die du kennst.
Doboy



Anmeldungsdatum: 21.05.2006
Beiträge: 50

Beitrag Doboy Verfasst am: 04. Jan 2007 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

ja strom ist Ladung pro Zeit:


Die Ladung müsste sich demnach berechnen aus e/t


ich weiß dass ich rechnerisch da hinkomme mit der formel:

nur ich weiß nicht, wie man das von der schreibweise hinschreibt.


ich habe ja :

die ladung ist e


ich habe ja N(für anzahl elektronen) *e*v , die elektronen treten aus der Fläche A raus.

also ist strom schon mal e *v * A

so jetzt habe ich ein volumen mit s*A *e/t *N

folglich muss das volumen weg indem ich aus dem N ein klein n mit einheit N/m^3 mache
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Jan 2007 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde, du bist schon genau den richtigen Überlegungen auf der Spur smile

Beachte dabei, dass e nur die Ladung eines einzigen Teilchens ist.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir die Frage stellst, wieviel Ladung Q in der Zeit T an einer bestimmten Stelle vorbeikommt, wenn ein Würfel mit Volumen V=s*A, der N Elektronen enthält, mit der Geschwindigkeit v=s/T vorbeifliegt.
Doboy



Anmeldungsdatum: 21.05.2006
Beiträge: 50

Beitrag Doboy Verfasst am: 04. Jan 2007 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

ja pro sekunde kommt so ein elektronenwürfel angeflogen:


aus A*v*

nur das ist doch nur die formel gedeutet und nicht hergeleitet.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 04. Jan 2007 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde, wenn du I=nevA aus I=Q/T=...

durch sauberes Einsetzen der Größen aus dem genannten Modell erhalten kannst, ist das schon eine Herleitung. Wie sieht das bei dir aus, und wie würdest du die Beziehungen, die du da in I=Q/T=... einsetzt, sauber mit Worten beschreiben bzw. begründen?
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