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Druck im Raum berechnen Volumen und Temperatur gegeben
 
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TimTim
Gast





Beitrag TimTim Verfasst am: 17. Feb 2022 01:22    Titel: Druck im Raum berechnen Volumen und Temperatur gegeben Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo ich soll den Druck in einem Raum berechnen und kenne das Volumen und die Temperatur, jedoch keinen Druck weder p1 noch p2 also kann ich ich mit Amontons nichts anfangen. Wie stelle ich das an?


Meine Ideen:
V=p*t???
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3390

Beitrag ML Verfasst am: 17. Feb 2022 02:36    Titel: Re: Druck im Raum berechnen Volumen und Temperatur gegeben Antworten mit Zitat

Hallo,

TimTim hat Folgendes geschrieben:

Hallo ich soll den Druck in einem Raum berechnen und kenne das Volumen und die Temperatur, jedoch keinen Druck weder p1 noch p2 also kann ich ich mit Amontons nichts anfangen. Wie stelle ich das an?

Vielleicht hast Du ja noch eine dritte Angabe, sonst wird es schwer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Zustandsgleichung_idealer_Gase

Oder Du hast vielleicht das spezifische Volumen?

Viele Grüße
Michael
TimTim
Gast





Beitrag TimTim Verfasst am: 18. Feb 2022 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht um Luft wenn das hilft
TimTim
Gast





Beitrag TimTim Verfasst am: 18. Feb 2022 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Also die Aufgabe lautet wie folgt:
Kevin schaltet im Winter alle Heizungen in der Wohnung an. Dadurch erw¨armt sich die
Wohnung von 10◦C (entspricht 283,15K) auf durchschnittlich 25◦C (entspricht 298,15K)
Wir nehmen an, dass die Wohnung absolut luftdicht verschlossen ist.
Die Wohnung von Kevins Familie hat 60m2 und die Deckenh¨ohe betr¨agt 2,5m. Alle
M¨obel und sonstigen Gegenst¨ande in der Wohnung nehmen ca. ein Sechstel des gesamten Raumvolumens ein. Wie groß ist der Druck innnerhalb der Wohnung nach der
Erw¨armung?
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3390

Beitrag ML Verfasst am: 18. Feb 2022 02:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich denke, irgendwelche Zusatzannahmen müssen wir treffen.

Wir betrachten das ideale Gasgesetz für beide Temperaturen. Die Masse , die individuelle Gaskontante und das Volumen sind jeweils gleich.




Wenn wir Gleichung 2 durch Gleichung 1 teilen, kommt heraus:



Der Druck erhöht sich folglich um 5,3%. Wenn vorher ein üblicher Luftdruck (p0 = 1013,25 HPa) geherrscht haben, sind es später 1066,93 HPa.

Was mich irritiert, ist die Angabe des Volumens (125 m³). Möglicherweise soll das ganze darauf hinauslaufen, dass 1 mol eines idealen Gases bei Normalbedingungen 22,4 l hat.


Viele Grüße
Michael
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