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Wie funktioniert die DEBYE-SCHERRER-Streuung am Polykristall
 
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Theo0208



Anmeldungsdatum: 21.11.2021
Beiträge: 1

Beitrag Theo0208 Verfasst am: 21. Nov 2021 11:13    Titel: Wie funktioniert die DEBYE-SCHERRER-Streuung am Polykristall Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich habe leider Schwierigkeiten die DEBYE-SCHERRER-Streuung am Polykristall, wie sie auch auf der Abbildung dargestellt ist (https://www.leifiphysik.de/sites/default/files/medien/DEBYE-SCHERRER-Streuung_Bild_2.gif) , zu verstehen und die daraus entstehenden Gleichungen nachzuvllziehen. Leider habe ich im Netz, bis zu dieser Aufgabe von Leifi (https://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-elektron/aufgabe/debye-scherrer-streuung-am-polykristall-abitur-2010-lk-a3-1) absolut nichts dazu gefunden. Von daher wäre es cool wenn mir dabei jemand zur Hand ginge.

Vielen Dank und liebe Grüße!

Meine Ideen:
Leider keine Ideen
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5866

Beitrag Myon Verfasst am: 21. Nov 2021 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen hier im Forum

Im Internet findest Du sicher haufenweise Artikel über das Debye-Scherrer-Verfahren. Hast Du z.B. den Wikipedia-Artikel dazu gelesen? Dann könntest Du genauer schreiben, welche Punkte Du nicht verstehst.

Ganz kurz, was spezifisch ist für das Debye-Scherrer-Verfahren und was es unterscheidet von anderen Verfahren der Röntgenbeugung:

-die Probe ist pulverförmig, also kein Einkristall. Die einzelnen kleinen Kristalle sind zufällig ausgerichtet.
-es wird monochromatische Röntgenstrahlung verwendet.
-nur bei denjenigen kleinen Kristallen, die so orientiert sind, dass das Röntgenlicht in einem Winkel auf das Kristallgitter fällt, für welche die Bragg-Bedingung erfüllt ist, kommt es zur Interferenz und Beugung. Auf dem Film ergeben sich Beugungsringe unter dem Winkel .
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