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Stromausbreitung im Körper um Hindernisse
 
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moriturus
Gast





Beitrag moriturus Verfasst am: 17. Sep 2019 10:04    Titel: Stromausbreitung im Körper um Hindernisse Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Guten Tag Forumsgemeinde!

Mich interessiert die Frage, ob im animalischen Körper stattfindende elektrische Ereignisse in ihrer Erfassung durch Eigenschaften des Körpers(nicht der Quelle selbst) selbst gestört werden können.
Stellt Euch vor zwischen el. Quelle und Abnahmestelle befinden sich Anomalitäten, Z.B. eine Anhäufung von zwar körpereigenen Zellen, die in dieser Art der Ballung so nicht vorkommt. Könnte solch eine Situation die Erfassung des eigentlichen Signals verändern?


Meine Ideen:
So eine richtige Idee habe ich nicht dazu. Mir ist nur aufgefallen, dass ein deutliche Quellenstörung, die einfach festzustellen ist, trotz Vorhandensein nicht mehr festgestellt wurde.
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3399

Beitrag ML Verfasst am: 17. Sep 2019 17:52    Titel: Re: Stromausbreitung im Körper um Hindernisse Antworten mit Zitat

moriturus hat Folgendes geschrieben:

Mir ist nur aufgefallen, dass ein deutliche Quellenstörung, die einfach festzustellen ist, trotz Vorhandensein nicht mehr festgestellt wurde.

Wenn Du eine nützliche Antwort haben willst, müsstest Du Dir nochmal Deine Frage durchlesen. Das ist zum jetzigen Stand ein ziemlich undurchsichtiges Geschwurbel, bei dem man nur ansatzweise raten kann, was Du eigentlich wissen willst.
moriturus
Gast





Beitrag moriturus Verfasst am: 19. Sep 2019 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Dann eben mal anders:

Können die bei einem EKG festgestellten Ströme durch den Umstand beeinträchtigt werden, dass im Körper des Probanten zwischen Stromquelle und Stromabnehmer einen unnatürliche Anhäufung von Körperzellen auszuweisen hat?
Könnte dies auch zutreffend sei,n wenn die unnatürliche Anhäufung von Körperzellen nicht auf der Linie Stromquelle-Stromabnehmer liegt?
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 19. Sep 2019 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ist nicht so mein Fachgebiet, aber wenn ich Wiki richtig gelesen habe, geht es hauptsächlich um zeitliche Verläufe, das wird durch solche Widerstände eher nicht beeinflust.

Bei den Amplituden der einzelnen Aussschläge werden fast ausschließlich nur die Verhältnisse untereinander bewertet. Nur einmal wird erwähnt, dass eine bestimmte Amplitude zwischen 0,1V und 0,3V beträgt, was auch eine recht große Spanne ist.

Mit anderen Worten: es ist vorstellbar, dass durch Gewebsveränderungen die Spannungsverläufe insgesamt gleichmäßig gedämpft sind. Für die Beurteilung des EKG hat das aber offenbar keine Auswirkung.

Viele Grüße
Steffen
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