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Wirkungsgrad des Motors
 
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Sunshine9812
Gast





Beitrag Sunshine9812 Verfasst am: 09. Jun 2019 10:58    Titel: Wirkungsgrad des Motors Antworten mit Zitat

Hallo, kann mir jemand bitte helfen? ich verstehe nicht diese Aufgabe


Ein kaltes Reservoir hat eine T=250K. Bei einer Isothermen Expansion geht das ideale Gas von einem Anfangsvolumen 2 L zu einem Endvolumen 5L, der Motor leistet eine mechanische Arbeit von -10 Kj. Berechnen sie den Wirkungsgrad des Motors.


Die Formel des Wirkungsgrades ist: (T2-T1)/T2.
T1= 250 K, Der Prozess ist eine Isotherme Expansion ist dann auch nicht T2=250 K?
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5836

Beitrag Myon Verfasst am: 09. Jun 2019 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das wirklich der vollständige Aufgabentext? Es handelt sich dabei ja nicht um eine zyklisch arbeitende Maschine, sodass der Begriff „Motor“ nicht sinnvoll erscheint. Auch kann vom „kalten“ Reservoir nicht gut Wärme entnommen werden, was für die Expansion nötig ist.

Sieht man einmal davon ab und falls einfach das Verhältnis von geleisteter Arbeit zu zugeführter Wärme gefragt ist, dann ist das bei einem isothermen Prozess einfach. Einfach einmal den 1. Hauptsatz der TD nehmen und überlegen, welche Grössen dabei ändern.
Sunshine9812
Gast





Beitrag Sunshine9812 Verfasst am: 09. Jun 2019 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Myon"]Ist das wirklich der vollständige Aufgabentext?

Ein Motor arbeitet mit einem idealen Gas nach einem Carnotschen Kreisprozess.
Das kalte Reservoir hat...
Sunshine9812
Gast





Beitrag Sunshine9812 Verfasst am: 09. Jun 2019 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Myon hat Folgendes geschrieben:
Einfach einmal den 1. Hauptsatz der TD nehmen und überlegen, welche Grössen dabei ändern.


Ich muss aber den Wirkungsgrad berechnen
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5836

Beitrag Myon Verfasst am: 09. Jun 2019 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich jetzt nicht etwas übersehe, reichen die Angaben nicht aus.

Der Wirkungsgrad ist



Die zugeführte Wärme entspricht betragsmässig der während der isothermen Expansion geleisteten Arbeit. Soweit so gut. Aber die geleistete Nettoarbeit



kann man mit den Angaben nicht berechnen, da die Arbeit während der isothermen Kompression von der Stoffmenge abhängig ist.
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