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Berechnung des Schweredrucks - richtig gelöst?
 
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yentlmendel



Anmeldungsdatum: 11.05.2019
Beiträge: 19

Beitrag yentlmendel Verfasst am: 11. Mai 2019 12:50    Titel: Berechnung des Schweredrucks - richtig gelöst? Antworten mit Zitat

Hallo, ich hänge hier grad bei einer Aufgabe zum Schweredruck:

A: Wie groß ist die Druckveränderung p bei einem mit Wasser gefüllten Behälter quadratischer Grundfläche mit Kantenlänge a=20cm wenn 50ml auslaufen?

Ich habe das so gelöst:

Auf Basis der Formel p=m*g/A habe ich erstmal die Grundfläche ausgerechnet:
20cm sind 0,2m weswegen die Grundfläche 0,04m^2 sein muss.
g ist die Erdbeschleunigung, als gerundeten Wert verwende ich 10m/s^2.
Jetzt fehlt noch die Masse: 50ml entsprechen 0,05 Liter, also 0,05kg.

Alles einsetzen, Einheiten wegkürzen und es kommen 12,5 Pascal für den Druck raus.

Hab ich das alles so richtig gemacht?

Danke im voraus!
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5866
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 11. Mai 2019 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist nach der Änderung des Drucks gefragt. Wie lautet die Formel für den Druck ?
yentlmendel



Anmeldungsdatum: 11.05.2019
Beiträge: 19

Beitrag yentlmendel Verfasst am: 11. Mai 2019 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Mathefix"]Es ist nach der Änderung des Drucks gefragt. Wie lautet die Formel für den Druck ?[/quote]

Wie ich oben geschrieben habe, habe ich mit der Formel für den Druck p=m*g/A gerechnet.
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5866
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 11. Mai 2019 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

yentlmendel hat Folgendes geschrieben:
Mathefix hat Folgendes geschrieben:
Es ist nach der Änderung des Drucks gefragt. Wie lautet die Formel für den Druck ?


Wie ich oben geschrieben habe, habe ich mit der Formel für den Druck p=m*g/A gerechnet.


Es ist nach der Druckveränderung gefragt. Damit es nicht endlos wird:







Alles klar?
Gast002
Gast





Beitrag Gast002 Verfasst am: 11. Mai 2019 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Aber das ist doch dieselbe Formel, wie yentlmendel sie verwendet hat, außer dem kleinen Schönheitsfehler, daß er keine Delta Symbole benutzt.
autor237



Anmeldungsdatum: 31.08.2016
Beiträge: 509

Beitrag autor237 Verfasst am: 12. Mai 2019 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ergebnis von 12,5 Pa würde stimmen, wenn die Querschnittfläche des Gefäßes konstant ist. In der Aufgabe ist nur von der Grundfläche die rede. Da aber sonst keine Angaben gemacht wurden, muss es wohl angenommen werden.
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5866
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 13. Mai 2019 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Gast002 hat Folgendes geschrieben:
Aber das ist doch dieselbe Formel, wie yentlmendel sie verwendet hat, außer dem kleinen Schönheitsfehler, daß er keine Delta Symbole benutzt.


Für den Druck ist nicht die Bodenfläche des Gefässes relevant, sondern allein die Höhe des Flüssigkeitsspiegels. Insofern ist der Ansatz von yentimendel falsch - er liefert zufällig das richtige Ergebnis nur deshalb, weil der Querschnitt des Gefässes konstant ist. Siehe den zureffenden Kommentar von autor237.
Ergänzend schau mal unter "Hydrostatisches Paradoxon" nach.
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