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Rotationsfrequenz als Funktion der Massendichte
 
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lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 00:24    Titel: Rotationsfrequenz als Funktion der Massendichte Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich habe Probleme bei einer Aufgabe, vielleicht kann jemand helfen:

Der Kleine Prinz mochte auf seinem Himmelskoerper B612 haeufiger einen Sonnenuntergang
erleben und treaumt davon, die Rotationsrate des Planetoiden zu erhoehen. Die schnellstmoegliche
Rotation ist dadurch gegeben, dass fuer einen Koerper am Aequator die Gravitationsanziehung
großer sein muss als die Fliehkraft.
(a) Berechnen Sie die großtmogliche Rotationsfrequenz f als Funktion der Massendichte ρ des
Planetoiden!
Nehmen Sie an, dass der Planetoid eine Kugel mit einer konstanten Dichte von 3,0
g
cm3
(b) Berechnen Sie (naeherungsweise), wie viele Sonnenuntergaenge der Kleine Prinz bei maximaler Rotationsfrequenz an einem Erdtag (≈ 105
s) erleben koennte!
(c) Mit welcher maximalen Frequenz koennte ein Neutronenstern mit einer 10
14 mal groeßeren
Dichte rotieren?

Vielen Dank im Voraus!
lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

*10^5 s

und *10^14 mal
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Nov 2018 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du konkrete Fragen zu dieser Aufgabe? Wo hakt es denn?
lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde gerne wissen, wie man die Rotationsfrequenz f als Funktion der Massendichte ρ berechnen kann oder, beziehungsweise, was muss ich wissen, so dass ich einen Lösungsweg selbstständig finden kann.
lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Im Unterricht haben wir uns mit Planetenbewegungen beschäftig. Ich habe die Literatur schon gelesen und, beziehungsweise, richtig gut gelernt. Trotzdem, ist es mir unmöglich diese Übungsaufgabe zu lösen.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Nov 2018 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

lenasp hat Folgendes geschrieben:
Die schnellstmoegliche Rotation ist dadurch gegeben, dass fuer einen Koerper am Aequator die Gravitationsanziehung großer sein muss als die Fliehkraft.


Diesen Satz kannst Du als Gleichung aufschreiben. Mach das mal: Linke Seite Gravitationskraft, rechte Seite Zentripetalkraft.
lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

GmM / r > m (v)^2

aber v = 2π r / T
und T = 1 / f
und ρ = M / V wo M = Masse der Planetoid

Also f < (G ρ V / r^3 4π^2)^1/2

(?)
lenasp
Gast





Beitrag lenasp Verfasst am: 26. Nov 2018 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

aber V = 4/3π r^3 (Kugel) ?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Nov 2018 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

lenasp hat Folgendes geschrieben:
aber V = 4/3π r^3 (Kugel) ?


Ja, das setzt Du jetzt in Deine Gleichung ein.
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