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Gesetze gleichschenklige Dreiecke, Zentripetalbeschleunigung
 
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Anmeldungsdatum: 25.09.2018
Beiträge: 1

Beitrag [email protected] Verfasst am: 25. Sep 2018 20:00    Titel: Gesetze gleichschenklige Dreiecke, Zentripetalbeschleunigung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo:)
Für einen Vortrag brauche ich die Herleitung der Zentripetalbeschleunigung. Die Herleitung an sich habe ich bereits auf Wikipedia gefunden, allerdings ist mir eine Sache unklar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zentripetalkraft



Meine Ideen:
Die Grafik an sich verstehe ich. Auch, dass sich die beiden Dreiecke aufgrund des Kongruenzsatzes SWS ähnlich sind kann ich nachvollziehen. Aber wie kann das Verhältnis v/v=s/r aufgestellt werden. Reicht als Begründung hierfür der Kongruenzsatz? Nur weil sich die Dreiecke in dem Verhältnis von 2 Seiten übereinstimmen müssen sie es doch nicht in dem Verhältnis von 2 anderen, oder?
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5852

Beitrag Myon Verfasst am: 25. Sep 2018 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin nicht ganz sicher, wo die Unklarheit liegt. Die beiden Dreiecke sind ähnlich, da v1=v2, r1=r2 und alpha1=alpha2. Daraus folgt .

Falls ihr Vektoren und das Kreuzprodukt gehabt habt: damit ergibt sich die Zentripetalbeschleunigung viel einfacher:

Wenn ,

dann ist



denn ist konstant. Da die Vektoren alle senkrecht aufeinander stehen, gilt .
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