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Beschreibung des elektrischen Feldes einer Hohlkugel durch Q
 
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Quirks&Co
Gast





Beitrag Quirks&Co Verfasst am: 05. Mai 2015 19:07    Titel: Beschreibung des elektrischen Feldes einer Hohlkugel durch Q Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wie man aus dem Titel schließen kann, ist mein Problem die Beschreibung des elektrischen Feldes einer !nicht-leitenden! Hohlkugel durch eine Funktion Q(r).

Hierfür soll man
(i) r < R/2
(ii) R/2 <= r <= R
(iii) r > R
betrachten, wobei R der Außenradius und R/2 der Innenradius ist.

Dafür [i, ii & iii] soll man die bereits erwähnte Funktion Q(r) aufstellen in Abhängigkeit von Q und R.


Das ganze soll man im fortwährenden Aufgabenteil auch für E(r) und Potential(r) durchführen.

Meine Ideen:
Klar ist, dass sich bei (i) und (iii) keinerlei Ladung finden lässt, der Graph der Funktion dementsprechend Q=0 ausgibt.
Lediglich bei (ii) schlägt er aus.

Aber wie bringe ich das in eine beschreibende Funktion?

Kann ich von dieser Formel auch auf die Funktionen von E(r) und Pot(r) schließen?

Auch habe ich mir überlegt, dass die Raumladungsfläche=Q/V sein muss, jedoch erhalte ich beim Aufstellen einer Formel über Q= RLF * V immer Q=Q.

~Verzweiflung~
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 05. Mai 2015 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht etwas weniger Prosa, dafür aber sagen, was konkret gegeben und was gesucht ist?
_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Quirks&Co
Gast





Beitrag Quirks&Co Verfasst am: 05. Mai 2015 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bestimmen Sie die von einer nicht-leitenden Halbkugel mit Radius r eingeschlossene Ladung Q(r) als Funktion von r für die Bereiche (i)r<R, (ii)R/2 < r < R und (iii)r>R in Abhängigkeit von Q und R und skizzieren Sie den Verlauf des Graphen von Q(r).
stereo



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 402

Beitrag stereo Verfasst am: 06. Mai 2015 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

Quirks&Co hat Folgendes geschrieben:
Bestimmen Sie die von einer nicht-leitenden Halbkugel mit Radius r eingeschlossene Ladung Q(r) als Funktion von r für die Bereiche (i)r<R, (ii)R/2 < r < R und (iii)r>R in Abhängigkeit von Q und R und skizzieren Sie den Verlauf des Graphen von Q(r).


Ist es nun eine Halbkugel oder eine Kugelschale? Hinsichtlich der angegebenen Bereiche gehe ich mal von einer Kugelschale aus. Des Weiteren ist die Aufgabenstellung nicht ganz klar. Ist das der originale Wortlaut??

Ich treffe einfach im Folgenden die Annahme: Die Ladung ist homogen auf der Kugelschale verteilt.

Die Ladung lässt sich wie folgt berechnen:



Die Ladungsdichte lässt sich in 3 Bereiche einteilen:





Den Rest solltest du allein schaffen.

Beste Grüße
stereo
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 06. Mai 2015 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Quirks&Co hat Folgendes geschrieben:
Bestimmen Sie die von einer nicht-leitenden Halbkugel mit Radius r eingeschlossene Ladung Q(r) als Funktion von r für die Bereiche (i)r<R, (ii)R/2 < r < R und (iii)r>R in Abhängigkeit von Q und R und skizzieren Sie den Verlauf des Graphen von Q(r).


Das kann nicht der Originaltext sein! Denn

1. von einer Halbkugel kann nichts eingeschlossen werden, auch keine Ladung,

2. es fehlen Angaben zum Innen- und Außenradius (evtl. Skizze)

3. es fehlt eine Angabe zur Raumladungsverteilung
stereo



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 402

Beitrag stereo Verfasst am: 06. Mai 2015 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:

1. von einer Halbkugel kann nichts eingeschlossen werden, auch keine Ladung,


Kannst du das bitte begründen oder eine Quelle angeben?

Beste Grüße
stereo
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 06. Mai 2015 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

stereo hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:

1. von einer Halbkugel kann nichts eingeschlossen werden, auch keine Ladung,


Kannst du das bitte begründen oder eine Quelle angeben?

Beste Grüße
stereo


Na ja, streng genommen hast Du natürlich recht. Eine Halbkugelschale mit endlicher Wanddicke kann durchaus eine Ladung enthalten. Hier geht es aber offenbar um eine symmetrische Anordnung, nämlich um eine Hohlkugel mit (vermutlich) einer Wanddicke von R/2 und einer bislang unbekannten Ladungsverteilung. Aber das sollte der Fragesteller erstmal klarstellen und die Aufgabenstellung richtig wiedergeben.
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