Ladungsverschiebung im homogenen elektrischen Feld

AndyBerlin · Gast

Hallo hier noch eine sauschwere Aufgabe, bei der ich nach stundenlangen grübeln und suchen keinen Lösungsansatz gefunden habe

Eine Probeladung Q wird im Winkel α gegenüber den Feldlinien eines homogenen elektrischen Feldes E
längs einer Geraden s verschoben. Hierbei muß die Arbeit W aufgebracht werden. Wie groß ist die
elektrische Spannung U zwischen den beiden Endpunkten der Verschiebungsgraden ?
Q=1As, α=600, s=1m, W=1Nm

Thx im voraus für jeden Gedankenanstoss Grüsse Andy [ Username 030 ]

Gast

Meiner Meinung nach dramatisierst du des etwas. Du brauchst es nur in die Formel einsetzen:
W=Q*U
Die strecke zwischen den Punkten ist egal, weile Arbeit leisten musst wenn du dich parallel zu den Feldlinien bewegst.

Gast

Wie ?`Da steht doch es wird Arbeit verrichtet??
Also sind der Winkel 60° und s=1m zu vernachlässigen?

Also kommt U=1Mn/1As= 1V raus??

Aber mir wurde auch gesagt dass man im homogenen Feld 2 beliebige Punkte über die Rechenregel des Skalarprodukts herausbekommt....
daher bin ich mir immernoch nicht sicher....ausserdem ist das eine hochbepunktete Aufgabe aus ner Klausur, ist deine Lösung nicht zu einfach dafür?? wär ja schön...

schnudl · Moderator Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien

Eine Ladung welche die Spannung U durchläuft hat die Energie

W = Q * U

So ist die Spannung auch definiert.

W = F*L*cos(alpha) = Q*E*L*cos(alpha) = Q*E*D

Nun ist aber

E=U/D und daher U = E*D

Also

W = Q*U

Der Winkel dient im Beispiel nur zur Verwirrung. Es ist egal wie man im elektrischen Feld von A nach B kommt. Die Energie ist immer die gleiche.

AndyBerlin · Gast

Oh danke, also ist meine Rechnung im vorletzten Beitrag(leider Namen vergessen=Gast)
mit 1 Volt richtig ja? Ich hoffe in der Klausur sind nicht so viele verwirrenden Aufgabestellungen! =)

schnudl · Moderator Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien

ja - stimmt 100%

AndyBerlin · Gast

Yuhuu Danke!!!