RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Quantenphysik
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Quantenphysik
Autor Nachricht
Jii



Anmeldungsdatum: 03.03.2014
Beiträge: 9

Beitrag Jii Verfasst am: 28. März 2014 12:04    Titel: Quantenphysik Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo! Ich bin 15 Jahre alt und ein großes Hobby von mir ist Quantenphysik (Atome, Atomkerne, Quarks...) und Astronomie. Ich möchte freiwillig und ganz für mich und mein Interesse eine Art Aufsatz mit ungefähr 5000-7000 Wörtern schreiben. Welche Themen würdet ihr mir dafür empfehlen?

Meine Ideen:
Kann mir jemand einen Überblick verschaffen?
T.rak92



Anmeldungsdatum: 25.01.2012
Beiträge: 296

Beitrag T.rak92 Verfasst am: 28. März 2014 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Das hängt sehr stark davon ab, was du schon weisst und was dich interessiert.
Außerdem müsstest du noch schreiben in welche Richtung der Aufsatz gehen soll.
Soll er zusammenfassend, herleitend, etc sein?

Es gibt viele interessante Themen in der Quantenphysik:

-Verschränkung
-Wellenfunktionen
-Tunneln
-Viele Mehr

Ich denke aber, dass sich viele erst mit der nötigen Mathematik wirklich verstehen lassen.
Hast du schon Höhere Mathematik gelernt?

Ansonsten würde ich vorschlagen einen die Klassische Mechanik, Elektrodynamik und die Quantenphysik zu vergleichen. Ich denke das würde helfen zu verstehen, was wirklich
pure Quantenphenomäne sind und was eigentlich auch ohne erklärt werden kann (sehr vieles). Ich finde immer, dass dieser Aspekt in vielen Populärwissenschaflichen Bücher etwas unter den Tisch gekehrt wird.
Feucht von Lipwig



Anmeldungsdatum: 19.09.2013
Beiträge: 122

Beitrag Feucht von Lipwig Verfasst am: 28. März 2014 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

5000-7000 Seiten sind gerade mal 10-15 Seiten.

Wenn du also nicht einfach nur die Themen der Quantenphysik ohne Tiefgang vorstellen möchtest, würde ich dir empfehlen dich auf ein Thema zu konzentrieren und das dann ausführlicher beschreiben.
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 29. März 2014 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Noch eine persönliche Empfehlung von mir: Verschwende deine Zeit nicht damit, einen Aufsatz zu schreiben. Wenn du dich mit einem Thema intensiv auseinandersetzen willst, tu es jetzt gleich, denn aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass du (aufgrund deines Alters) bald nicht mehr viel Zeit für irgendetwas Anderes als Schule haben wirst. Sich populärwissenschaftlich mit etwas auseinanderzusetzen, habe ich übrigens schon immer als Zeitverschwendung erachtet und tue es immer noch. Jedenfalls, solange man in der Situation ist, dass man sich in ein paar Jahren sowieso viel intensiver damit auseinandersetzen wird.

Wenn du nicht vorhast, Physik zu studieren, beschäftige dich, womit du willst. Aber wenn du es vorhast, würde ich mir an deiner Stelle ein greifbareres Thema suchen und mich dafür intensiv damit beschäftigen. Dabei solltest du dir unbedingt Mitschriften/Notizen anfertigen. Statt einen Aufsatz auszuformulieren, wäre es sinnvoller, das erlernte Wissen auf eine konkrete Situation anzuwenden, sprich: etwas zu rechnen. Das geht natürlich nicht, wenn man sich populärwissenschaftlich mit etwas auseinandersetzt. Und dass man sich populärwissenschaftlich mit etwas beschäftigt, hilft nach meiner Erfahrung auch nicht beim Verständnis der Theorie, wenn man sie mal wirklich verstehen will.

Du sagst, Quantenphysik sei ein Hobby von dir. Du bist nicht der erste, der so etwas in diesem Forum schreibt. Der Grund ist vermutlich, dass sich Quantenphysik leicht populärwissenschaftlich verarbeiten lässt, was bei klassischer Mechanik nicht unbedingt der Fall ist. Trotzdem würde ich meinen, dass klassische Mechanik nicht weniger interessant ist, wenn man sich mit ihren Facetten auseinandersetzt. Meinetwegen such dir ein Lehrbuch zur klassischen Mechanik und leg los (Empfehlung, wenn ausreichend Mathematikkenntnisse vorhanden sind: Landau) oder nimm ein leichtes Lehrbuch zur Quantenmechanik (zum Beispiel Band 3 der Feynman Lectures oder "Quantenmechanik zu Fuß"). Ideal dürfte vielleicht auch "The theoretical minimum" von Leonard Susskind sein, das habe ich aber nicht selbst gelesen und kann es daher nicht wirklich beurteilen.

Ein Thema, bei dem du ganz viel lernen kannst (sowohl mathematisch als auch physikalisch: Fouriertransformation, etwas lineare Algebra, grundlegendes Verständnis der QM) ist vielleicht die Heisenbergsche Unschärferelation bzw. ihre "Herleitung". (eigentlich ist sie ein sehr allgemeines Prinzip, das man nicht herleiten kann, aber die Orts-/Impulsunschärfe für ein Wellenpaket lässt sich sehr wohl aus den Eigenschaften der Fouriertransformation herleiten). In diesem Zusammenhang kann ich "Elementare mathematische Methoden in der Physik" von Björn Pöter empfehlen, wo auch sehr viel Quantenmechanik vermittelt wird.
Feucht von Lipwig



Anmeldungsdatum: 19.09.2013
Beiträge: 122

Beitrag Feucht von Lipwig Verfasst am: 29. März 2014 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nicht, das man aus Allem den größtmöglichen Nutzen herausquetschen sollte, wie soll man sonst glücklich werden? Ein Hobby muss in erster Linie Spaß machen und man sollte ihm auch nachgehen, egal in welcher Form.

Mit 15 Jahren, d.h. gänzlich ohne brauchbare Mathematik kann man sich der Physik eben nur auf diese Weise nähern. Einen Aufsatz zu verfassen, d.h. sein neu erworbenes Wissen in eigenen Worten zu formulieren, ist wie ich finde keine schlechte Idee.

Zudem kann hier nachhaltig das Interesse an der Physik und der Natur im Allgemeinen erweckt werden. Daher meine persönliche Empfehlung: Wenn du den Aufsatz schreiben möchtest, dann schreibe ihn.
T.rak92



Anmeldungsdatum: 25.01.2012
Beiträge: 296

Beitrag T.rak92 Verfasst am: 29. März 2014 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke nicht, dass es Zeitverschwendung ist sich mit etwas populärwissenschaftlich auseinanderzusetzen. Gerade rechnen lernt man im Studium
schon früh genug. Das Verständnis ist meist das woran es hapert (pers. Beobachtung).
Ich denke allerdings auch, dass man etwas Mathematik machen müsste, aber es gibt auch populärwissenschaftliche Bücher, die das machen z.B. "Thirty years that shook Physics" von Gamow und "Quantum" von Kumar.

(@Jayk Landau erfordert Mathematik, die weit über Schulniveau ist.
Außerdem setzt es schon(implizit) Mechanikkentnisse voraus, weshalb es nicht unbedingt als
erstes Lehrbuch geeignet ist.)

Ich denke Mechanik sollte man, bei geringen Mathekentnissen, aus Halliday lernen.
Wenn du wirklich vorhast Physik zu studieren, würde es dir sehr viel bringen Calculus zu
lernen. Ein gutes Buch dafür ist z.B. Spivak.

Das Buch von Susskind kenne ich nicht, aber seine Vorlesungen zum Theoretical Minimum gibt es auf Youtube und die sind sehr gut (aber mit Mathe).

Die meisten Materialien, die ich genannt habe sind auf Englisch geschrieben (ich weiss nicht ob es Übersetzungen gibt, und ob diese gut sind). Englisch sollte man aber auch lernen, wenn man Physik studieren will.
Jii



Anmeldungsdatum: 03.03.2014
Beiträge: 9

Beitrag Jii Verfasst am: 29. März 2014 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für diese ganzen Informationen. Ich nehme mir eure Ideen zur Hilfe. Ich denke aber ich werde den Aufsatz trotzdem schreiben, denn das kann ja nicht schaden.Die Themen die mir vorgeschlagen wurden, sind sehr interessant und ich hatte auch schon daran gedacht diese Themen mit in den Aufsatz zu nehmen. Allerdings bin ich jetzt auch neugierig auf Bücher geworden und werde mich mal danach umschauen. smile
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 29. März 2014 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ist hier auch etwas Interessantes für Dich dabei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik#Allgemeinverst.C3.A4ndliche_Einf.C3.BChrungen

PS: Ganz allgemein gesprochen sind die Wiki-Seiten meistens auch ziemlich gut (auf englisch nochmal deutlich besser, falls Du Dir das zutraust).
Jii



Anmeldungsdatum: 03.03.2014
Beiträge: 9

Beitrag Jii Verfasst am: 29. März 2014 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

T.rak92 --> Ja, der Aufsatz sollte eher zusammenfassend sein, also so, dass ich meine gelerntes an andere weitergeben könnte. Die Themen sind interessant, und Nein, ich habe noch keine höhere Mathematik gelernt. Der Aufsatz sollte nämlich so wenig wie möglich an Mathematik erinnern, da ich es schwer finde so etwas in Wörter zu packen^^
Jayk, meinst du ich würde das Buch Band 3 der Feynman Lectures oder "Quantenmechanik zu Fuß" verstehen?


Zuletzt bearbeitet von Jii am 29. März 2014 18:23, insgesamt einmal bearbeitet
Jii



Anmeldungsdatum: 03.03.2014
Beiträge: 9

Beitrag Jii Verfasst am: 29. März 2014 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Danke jh8979, ich werde mich mal umschauen! Augenzwinkern
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 29. März 2014 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jii hat Folgendes geschrieben:
Jayk, meinst du ich würde das Buch Band 3 der Feynman Lectures oder "Quantenmechanik zu Fuß" verstehen?


Je nachdem, wie gut deine mathematischen Kenntnisse sind. Hast du schon Bekanntschaft mit Integral- und Differentialrechnung und komplexen Zahlen gemacht? Dann sollten die Feynman Lectures meiner Meinung nach kein großes Problem darstellen. Zumindest ist dann nicht viel, was man noch lernen müsste. Würdest du die Feynman Lectures von Anfang an lesen, hättest du bestimmt kein Problem, denn das wird alles eingeführt. Ansonsten müsstest du dir eventuell die jeweiligen Kapitel zurecht suchen, in denen Mathematik vermittelt wird. Das Niveau bei Quantenmechanik zu Fuß ist auch recht moderat, allerdings sind die Ansprüche an die mathematischen Vorkenntnisse etwas höher. Ich würde dir davon abraten, eins der Bücher blind zu kaufen. Aber wenn du eine Bibliothek in der Nähe hast, hast du eigentlich nichts zu verlieren, wenn du dir einfach eins davon ausleihst.

Ideal wäre in dieser Hinsicht auch das angesprochene Buch von Björn Pöter. Das Niveau ist zwar vergleichsweise hoch (ich habe es in der zwölften Klasse gelesen und war eher langsam vorangekommen), aber es fängt theoretisch alles bei Null an. Im ersten Kapitel wird der Mathematik-Stoff der Oberstufe komprimiert dargestellt. Es ist manchmal recht schwer zu verstehen, weil konsequent die (in der QM übliche) Bra-Ket-Schreibweise benutzt wird, was vielleicht nicht optimal für den allerersten Kontakt mit linearer Algebra ist. Notfalls kannst du aber auch fragen, wenn du etwas nicht verstehst.
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 29. März 2014 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte einen abstrakten, algebraischen Zugang mittels Bra-Ket-Notation (wie im Sakurai) für sehr vorteilhaft. Die wesentlichen Eigenschaften (Überlagerung / Superposition von Zuständen, Interferenz, Verschränkung, Symmetrisierung, Basistransformation / Fouriertransformation ...) werden algebraisch unmittelbar sichtbar.

Wellenfunktionen erscheinen als spezielle, jedoch abgeleitete Größen, wenn man Zustände bzgl. einer speziellen Basis betrachtet.

Man kann so relativ schnell zu einfachen Beispielen übergehen (Materiewellen, freie Teilchen und ebene Welle, deren Impuls und Energie), lernt aber von Anfang an konsequent, was fundamental ist, und was nicht (oder was sogar nur der Anschauung geschuldet ist). Viele Missverständnisse kommen erst gar nicht auf.

_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 29. März 2014 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist natürlich richtig. Die Frage ist nur, ob das alles dem Wissensstand/dem mathematischen Kenntnissen von Jii gerecht wird.. ich vermute nicht...
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 29. März 2014 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Ich halte einen abstrakten, algebraischen Zugang mittels Bra-Ket-Notation (wie im Sakurai) für sehr vorteilhaft.


Das Buch, von dem ich schrieb, ist "Elementare mathematische Methoden der Physik" von Björn Pöter. Ein eher dünnes Bändchen, das eher unbekannt zu sein scheint. Ich finde es jedoch ganz nett, es ist mir mal durch Zufall in der Bibliothek in die Quere gekommen. Das Buch richtet sich an Studienanfänger. Ich weiß ja nicht, was Jii für mathematische Kenntnisse hat. Ein 15jähriger, der sich für Physik interessiert, ist unter Umständen mit Differential- und Integralrechnung vertraut und kann im ersten Kapitel im Buch von Pöter Lücken schließen. Ansonsten ist vielleicht Feynman ein besserer Startpunkt, da wird wirklich ganz bei Null angefangen, man muss lediglich mit reellen Zahlen operieren können (EDIT: Ich rede von Band 1).
Zurück zum Buch: Ziel des Buches ist es, Mathematik zu vermitteln, bzw. mathematische Methoden. Dabei stehen immer ein reines Mathe-Kapitel und ein Kapitel über physikalische Anwendung des letzten Mathe-Kapitels (meist aus der QM) im Wechsel. Das erste richtige Kapitel behandelt lineare Algebra. Es fängt also damit an, was eine Vektorraum ist, verwendet von Anfang an die Schreibweise für Spaltenvektoren und führt sofort als zugehörigen Zeilenvektor/Bra ein. Für das Skalarprodukt wird einfach eingeführt, Schreibweisen wie mehr oder weniger kommentarlos verwendet, was ich etwas verwirrend fand (obwohl ich das im Nachhinein gar nicht verstehen kann). Auch wird sich mehr oder weniger auf die Intuition verlassen, wenn eingeführt wird . Ich habe das Buch gerade nicht hier und gebe das aus meiner Erinnerung wieder, aber soweit ich mich erinnere, wird schon vorher verwendet, ohne dass der Leser vermutet, dass sich dahinter eine Matrix verbirgt. Klar, es ist auch irgendwie logisch, ein Computer würde es verstehen, aber ein Mensch, der bis jetzt nur gesehen hat, dass links ein Bra und rechts ein Ket steht, ist halt erst mal verwundert, wenn es anders herum kommt. Na ja, abhärtender Frust. Big Laugh

Danach kommt ein Kapitel über das Stern-Gerlach-Experiment. Im Buch werden unter anderem noch krummlinige Koordinaten und Vektoranalysis behandelt, wobei dafür allerdings dann doch die klassischere Schreibweise statt und statt verwendet wird. Als Anwendung kommt, wenn ich nicht falsch liege, etwas Elektrodynamik. Außerdem wird definitiv noch die Fouriertransformation behandelt, wofür als Anwendung die Heisenbergsche Unschärferelation dient.

http://www.amazon.de/Elementare-mathematische-Methoden-Physik-P%C3%B6tter/dp/3827401151

Ansonsten möchte ich noch auf diese Seite verweisen:

http://www.staff.science.uu.nl/~hooft101/theorist.html
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 29. März 2014 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt interessant; ich habe 't Hooft leider nie persönlich kennengelernt; er ist nicht so bekannt, steht nicht im Rampenlicht, ist aber - soweit ich das gehört habe - eine beeindruckende Persönlichkeit
_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
Jii



Anmeldungsdatum: 03.03.2014
Beiträge: 9

Beitrag Jii Verfasst am: 30. März 2014 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

So viele Informationen... Big Laugh
Also ich werde mich mal in der Bücherei umschauen nach ein paar Büchern, die in diese Richtung führen. Was ich allerdings noch dazu sagen muss, ist, dass ich noch keine höheren mathematischen Kenntnisse habe. Und in Physik sind wir auch noch nicht weiter als Elektronen und Photonen. (Das meiste weiß ich dann aber oft schon). An unsere Schule wird so etwas wie Quantenmechanik (oder in Chemie wäre ja noch Quantenchromodynamik ganz angebracht) nicht gelehrt. Also alles was ich weiß bringe oder brachte ich mir selbst bei, deswegen muss ich langsam anfangen und werde eure Tipps mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen!
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 30. März 2014 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Jii hat Folgendes geschrieben:
An unsere Schule wird so etwas wie Quantenmechanik (oder in Chemie wäre ja noch Quantenchromodynamik ganz angebracht) nicht gelehrt.

Auch wenn "chromo" nach mit ch anfängt und nach Licht und vllt verbrennen klingt, die Quantenchromodynamik hat in der Chemie nichts verloren smile
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Quantenphysik