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Comptoneffekt - Streuung
 
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Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 17. März 2014 17:07    Titel: Comptoneffekt - Streuung Antworten mit Zitat

Hallo,
Habe hier folgende Fragestellung:
Wie viel Streuung müsste eine Lichtwelle von 500nm erleiden, damit ihre Wellenlänge um 0,1% verschoben wird?

Damit ist = 0,5nm

Stelle ich aber nun folgende Formel:

nach um, funktioniert das natürlich nicht da das Argument des Arcussinus größer 1 wird...

Hat jemand eine Idee wie ich da weiterkomme? Im Vorraus schon mal vielen Dank!


Zuletzt bearbeitet von Trailtrooper am 17. März 2014 22:45, insgesamt einmal bearbeitet
Blablubb
Gast





Beitrag Blablubb Verfasst am: 17. März 2014 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht mal deine ganze Rechnung posten, ich habs grad so durchgerechnet, wie du gesagt hast und bei mir passt das, vll hast du dich irgendwo verrechnet (oder ich mich Augenzwinkern )
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 17. März 2014 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe die Gleichung folgendermaßen umgestellt:


Wenn ich jetzt den Wert für und einsetze, wird das Argument des Arcussinus größer als 1...

Also stimmt irgendetwas nicht...

Danke für die Hilfe!


Zuletzt bearbeitet von Trailtrooper am 17. März 2014 22:47, insgesamt einmal bearbeitet
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5783
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 17. März 2014 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das Photon soll ja auch häufiger gestreut werden.
Allerdings ist mir nicht ganz klar, was Du da als Winkel annehmen sollst. Vielleicht das größte . das wäre dann ja bei 180°, also zweimal die Compton-Wellenlänge? Oder ein Mittelwert, wo man dann vielleicht die Compton-Wellenlänge selbst annehmen kann?

Gruß
Marco

PS: Kannst Du \Delta und \phi oder \varphi in Deinen Formeln schreiben? Das macht es etwas besser lesbar... Lehrer
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 17. März 2014 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Hinweis!
Ich hab nur diese Fragestellung:
Wie viel Streuung müsste eine Lichtwelle von 500nm erleiden, damit ihre Wellenlänge um 0,1% verschoben wird?

Ich bin dann davon ausgegangen, dass = 0,5 nm ist und das mit dem "Wie viel Streuung..." der Winkel gefragt ist?
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5783
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 18. März 2014 07:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher, dass da nicht "wieviele Streuungen" steht? Normalerweise würde man den Winkel nicht mit "wie viel" erfragen, meine ich...
Ich denke, es ist nach der Anzahl von benötigten Streuungen gefragt.

Gruß
Marco
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 18. März 2014 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gestanden hat da nur Streuung, aber vielleicht war ja wirklich Streuungen gemeint...
Muss ich dann von einem Streuwinkel von 180Grad ausgehen?
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5783
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 18. März 2014 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist gerade, was ich auch nicht verstehe. Kann sein, dass man von 180° ausgehen soll, könnte auch ein anderer Winkel sein, keine Ahnung.
Woher kommt die Aufgabe? Kann man da vielleicht noch jemanden fragen, wie die gemeint ist?

Gruß
Marco
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 18. März 2014 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist nicht verständlich .Wie es aussieht, geht es da wahrscheinlich um den Wirkungsquerschnitt, denn die Verschiebung der Wellenlänge hängt nicht von der Wellenlänge des Photons ab, sondern nur vom Streuwinkel, deshalb ist nur die Angabe der Wellenlängenänderung nötig.Theoretisch benötigt man nur ein Photon
Wie dem auch sei Folgender Link kann hilfreich sein
http://www.noch-mehr-davon.de/data/fprak/compton.pdf
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 20. März 2014 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Ja, das ist gerade, was ich auch nicht verstehe. Kann sein, dass man von 180° ausgehen soll, könnte auch ein anderer Winkel sein, keine Ahnung.
Woher kommt die Aufgabe? Kann man da vielleicht noch jemanden fragen, wie die gemeint ist?

Gruß
Marco


Wenn ich nun einfach einen Streuwinkel von 90° annehme, mit welcher Formel berechne ich dann die Anzahl der Streuungen?
Seelachs



Anmeldungsdatum: 12.03.2014
Beiträge: 31

Beitrag Seelachs Verfasst am: 20. März 2014 06:15    Titel: Antworten mit Zitat


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