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Invertierender OPV spannungen in den widerständen
 
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macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 01. Apr 2013 18:00    Titel: Invertierender OPV spannungen in den widerständen Antworten mit Zitat

Hallo, stelle mir gerade die frage, was richtig ist.

Wenn ich an einen Invertierenden OPV ein Positives Signal anlege, fällt die eingangsspannung dann an r1 ab und die zu ausgangsspannung am gegenkopplungswiderstand r2?? bsp: Eingang 5v Uaus -10v also betrag I15VI
dann beide widerstände zusammenfassen. und jeweiligen Spannungsabfall an widerstand berechnen.

Oder muss man mit dem überlagerungssatz rechnen als uein über r1 und r2 und uaus über r1 und r2. am invertierenden eingang bekomme ich in beiden fällen eine potentialdifferenz von nullvolt aber die spannungen an den widerständen ist anders.was ist richtig??

Denn ich glaube, das der überlagerungssatz den richtigen wert darstellt. bitte sagt mir, was richtig ist.
Leonardo vom Winde



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Beitrag Leonardo vom Winde Verfasst am: 02. Apr 2013 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

die Beschreibung deines Problems ist für mich ziemlich wirr.
Überlagerungssatz braucht man hier nicht, da der Eingang virtuell auf Masse liegt. Die Verstärkung ist V=-(R2/R1)

Grüße Leo

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Ich weiß genau was Raum und Zeit ist, aber wenn ich es erklären soll weiß ich es nicht mehr
macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 02. Apr 2013 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ja aber eben nur virtuell auf Masse,ich meine nur, um die tatsächliche Spannungsabfall am einzelnen widerstand zu berechnen braucht man den überlagerungssatz, da ich ja nich einfach beide Strom Quellen mit unterschiedlichem Vorzeichen einfach Betragsmäßig addieren kann.
Sondern den überlagerungssatz nehmen muss. Klar braucht man den nicht, um die Verstärkung zu berechnen. Aber ich meine , wenn man es ganz genau nimmt...
Leonardo vom Winde



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
Beiträge: 237
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Beitrag Leonardo vom Winde Verfasst am: 02. Apr 2013 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
wo ist bei der Berechnung der Unterschied zwischen einer virtuellen und realen Masse?
Normalerweise haben Operationsverstärker Spannungsquellen am Ausgang und werden mit Spannungsquellen angesteuert.

Grüße Leo

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macman2010



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Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 02. Apr 2013 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich kommt man so zum ergebnis, da es nicht interessiert, welcher Strom jetzt genau in den Widerständen herrscht. wenn man das wissen wollte, braucht man den überlagerungssatz. Nur das meine ich. Ich meine nur in realität fällt die eingansspannung über r1 r2 und rlast ab. nicht nur über r1.
das habe ich halt mit dem überlagerungssatz errechnet. und mit hilfe diesem habe ich am invertierenden ausgang auch 0V erziehlt.
Leonardo vom Winde



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
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Beitrag Leonardo vom Winde Verfasst am: 02. Apr 2013 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
die Eingangsspannung fällt über R1 und die Ausgangsspannung über R2 ab. Der Lastwiderstand hat bei einem idealen OpAmp keinen Einfluss.

GN8 Leo

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