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Entgegengesetzte Spins
 
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Peter1234



Anmeldungsdatum: 25.09.2012
Beiträge: 1

Beitrag Peter1234 Verfasst am: 25. Sep 2012 12:52    Titel: Entgegengesetzte Spins Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich habe mal von einem Experiment gehört, wo ein Teilchen in zwei kleinere Teilchen geteilt wurde, die jeweils entgegengesetzte Spins (Drehrichtungen) haben. Dann wurden beide räumlich getrennt und das eine umgedreht, worauf das andere sich auch umgedreht hat.
Ich habe eben mal nach diesem Experiment gegoogelt und es nicht gefunden. Gibt es das überhaupt?

Meine Ideen:
Entweder mir hat jemand ein Märchen erzählt oder mir fehlt das entsprechende Stichwort um das Experiment zu finden.
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 25. Sep 2012 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung
http://www.quantenwelt.de/quantenmechanik/vielteilchen/verschraenkung.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/verschraenkte-atome-quanten-teleportation-ueber-einen-meter-geglueckt-a-603012.html

http://www.pro-physik.de/details/news/prophy12281news/news.html?laid=12281
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 25. Sep 2012 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Es werden zwei verschränkte Teilchen mit entgegengesetztem Spin erzeugt, wobei aufgrund der QM nur bekannt ist, dass die Orientierung entgegengesezt ist (Gesamtspin S = 0), nicht jedoch, in welche Richtung die Einzelspins weisen.

Wird nun die Richtung des einen Spins gemessen (z.B. z-Richtung, Sz = +1/2), so wird damit automatisch die Spinrichtrugn des anderen teilchens festgelegt (also z.B. entsprechend Sz = -1/2).

_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 25. Sep 2012 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte korrigieren, wo mein Denkfehler liegt.
Wenn ein verschränktes Teilchen plötzlich seine Spinorientierung ändert, dann war entweder eine Messung am Partnerteilchen durchgeführt worden oder eine zufallige Störung hat zum Spinrichtungsänderung geführt.

Aber wenn man gleichzeitig 3,5, tausende verschränkte Teilchen
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1369523/
ihre Orientierung oder Polarisation gleichzeitig ändern, dann kann man nicht mehr von einem Zufall sprechen,
sondern von einem Messvorgang was an Teilchenpartnern statt fand. Ist diese Aussage wahr oder falsch?
Uriezzo



Anmeldungsdatum: 15.09.2011
Beiträge: 281
Wohnort: Großostheim

Beitrag Uriezzo Verfasst am: 25. Sep 2012 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einem EPR Experiment ändert sich nicht die Spinorientierung des Partners durch die Messung der Richtung Spins des anderen. Auch kann ich die Richtung eines Spins gar nicht genau messen in der Quantenmechanik, da die räumlichen Komponenten des Spinoperators nicht vertauschen.
Alles was ich messen kann, ist die Orientierung des Spins projiziert auf eine Richtung im Raum.

Um das ganze etwas anschaulicher zu machen:

Sei ein Teilchen A mit Spinorientierung "nach oben" entlang jener gewünschten Richtung gegeben durch Zustand

und ein Teilchen B mit Spinorietierung "nach unten" in derselben Richtung gegeben durch Zustand
,
dann beschreibt Zustand

zwei Teilchen A und B, wobei A Spin nach oben und B Spin nach unten (immer entlang dieser bestimmten Richtung) hat.
Umgekehrt beschreibt Zustand

zwei Teilchen A und B, wobei A Spin nach unten und B Spin nach oben hat.

Jetzt gibt es in der Quantenmechanik etwas, was in der klassischen Physik völlig unbekannt ist und was die Physiker Superpositionsprinzip nennen.
Habe ich zwei beliebige, mögliche Zustände eines Systems (z.B. zweier Teilchen), dann ist die Überlagerung dieser beiden Zustände wieder ein möglicher Zustand meines Systems.
In der klassischen Physik wäre das ganz unerhört: Es würde nämlich beispielsweise bedeuten, dass ich einen Fußball gleichzeitig ins Tor und übers Tor schießen kann (beides - Fußball ins Tor als auch übers Tor sind definitiv mögliche Zustände. Eine Überlagerung dieser Zustände ist aber definitiv kein möglicher Zustand).

Wenn ich nun die beiden Zustände meiner zwei Teilchen von oben überlagere, bekomme ich

(Normierungsfaktoren habe ich der Einfachheit halber weggelassen). Solche Zustände nennt man verschränkte Zustände und sie lassen sich in EPR Experimenten tatsächlich erzeugen.
Teilchen A und Teilchen B können sich dabei weit voneinander entfernen und sind immer noch in diesem verschränkten Zustand.

Messe ich nun die Spinorientierung von Teilchen A ist das System meiner beiden Teilchen nicht mehr in einem verschränkten Zustand, sondern entweder im Zustand
, wenn ich Spin nach oben messe oder im Zustand
.
Die Messung der Spinkomponente des Teilchens A legt also automatisch die entsprechende Komponente des Spins von Teilchen B fest.
Peter1234567
Gast





Beitrag Peter1234567 Verfasst am: 25. Sep 2012 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Links und die Erklärung.
Ich muss zugeben, dass ich es trotzdem nicht so ganz verstanden habe.

Laut dem Spiegel-Online Artikel hält sich dieser verschränkte Zustand aber nur über eine Distanz von einem Meter. Habe ich das richtig verstanden? Geht die Verschränkung bei längeren Distanzen verloren?

Stimmt es, dass es für die Kommunikation zwischen zwei verschränkten Teilchen keine wissenschaftliche Erklärung gibt?
Rmn



Anmeldungsdatum: 26.01.2010
Beiträge: 473

Beitrag Rmn Verfasst am: 25. Sep 2012 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1234567 hat Folgendes geschrieben:

Stimmt es, dass es für die Kommunikation zwischen zwei verschränkten Teilchen keine wissenschaftliche Erklärung gibt?
Es gibt keine Kommunikation. Beide Teilchen bilden ein System, im gewissen Sinne sind sie das Eine.
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 25. Sep 2012 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1234567 hat Folgendes geschrieben:
Laut dem Spiegel-Online Artikel hält sich dieser verschränkte Zustand aber nur über eine Distanz von einem Meter. Habe ich das richtig verstanden? Geht die Verschränkung bei längeren Distanzen verloren?

http://physikclub.de/nachrichten/verschrankung-von-photonen-uber-144-km-distanz-gelungen

"Quanten in Fernbeziehung sind selbst über Lichtjahre hinweg aufs Engste miteinander verbunden "
http://kworkquark.desy.de/kennenlernen/artikel.quantenphysik-4/uebersicht/2/index.html
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 25. Sep 2012 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Uriezzo hat Folgendes geschrieben:
Bei einem EPR Experiment ändert sich nicht die Spinorientierung des Partners durch die Messung der Richtung Spins des anderen. Auch kann ich die Richtung eines Spins gar nicht genau messen in der Quantenmechanik, da die räumlichen Komponenten des Spinoperators nicht vertauschen.
Alles was ich messen kann, ist die Orientierung des Spins projiziert auf eine Richtung im Raum.

Die Messung der Spinkomponente des Teilchens A legt also automatisch die entsprechende Komponente des Spins von Teilchen B fest.

Ich formuliere meine Frage anders. Kann man weißsche Bezirke mitenander verschränken?
"Weißsche Bezirke sind Bereiche innerhalb eines ferromagnetischen Materials, in denen die Elektronenspins, die Elementarmagnete der Materie, parallel ausgerichtet sind" http://www.supermagnete.de/magnetismus/weissbezirke
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 25. Sep 2012 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1234567 hat Folgendes geschrieben:
Laut dem Spiegel-Online Artikel hält sich dieser verschränkte Zustand aber nur über eine Distanz von einem Meter. Habe ich das richtig verstanden? Geht die Verschränkung bei längeren Distanzen verloren?

Wenn der Versuchsaufbau genügend präzise und störungsfrei erfolgt, dann bleibt die Verschränkung über beliebig große Distanzen erhalten. Es gibt keinen intrinsischen Mechanismus, der diese zerstören würde (nur externe Störungen)

Peter1234567 hat Folgendes geschrieben:
Stimmt es, dass es für die Kommunikation zwischen zwei verschränkten Teilchen keine wissenschaftliche Erklärung gibt?

Es gibt einen exakten und experimentell bestätigten Formalismus - den der Quantenmechanik - der dieses Phänomen exakt beschreibt. Insofern existiert eine Beschreibung, aber keine Erklärung. Wenn du mit Erklärung eine Antwort auf die Frage meinst, "warum dieses Phänomen bzw. letztlich die Quantenmechanik so auftritt bzw. gilt", dann liefert die Physik keine Erklärungen - nie!! Nicht mal die simple Gleichung F=ma der Newtonschen Mechanik ist dann erklärbar. Man kann keinen Grund angeben.

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Uriezzo



Anmeldungsdatum: 15.09.2011
Beiträge: 281
Wohnort: Großostheim

Beitrag Uriezzo Verfasst am: 26. Sep 2012 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

D2 hat Folgendes geschrieben:
Ich formuliere meine Frage anders. Kann man weißsche Bezirke mitenander verschränken?
"Weißsche Bezirke sind Bereiche innerhalb eines ferromagnetischen Materials, in denen die Elektronenspins, die Elementarmagnete der Materie, parallel ausgerichtet sind" http://www.supermagnete.de/magnetismus/weissbezirke


Weißsche Bezirke als Ganzes kannst Du nicht miteinander verschränken. Es gibt aber gerade auch bei ferromagnetischen Materialien angeregte Zustände, die man als verschränkt betrachten kann:

Ein einfaches Modell ist eine eindimensionale Kette aus Spins, die in ihrem Grundzustand aufgrund der Austauschwechselwirkung parallel ausgerichtet sind. Im niedrigsten angeregten Zustand dieses Systems ist einer dieser Spins geflippt. Allerdings ist dieser geflippte Spin nicht lokalisiert:

Die Wellenfunktion setzt sich aus einer Überlagerung von einzelnen Zuständen zusammen, bei denen der geflippte Spin jeweils an einer anderen Stelle auftaucht. Auch das ist ein verschränkter Zustand. Man spricht dabei von Spinwellen. Allerdings kann man daran nicht so einfach Messungen ausführen wie an den beiden auseinanderfliegenden Teilchen in einem EPR Experiment.
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 26. Sep 2012 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Uriezzo hat Folgendes geschrieben:
Weißsche Bezirke als Ganzes kannst Du nicht miteinander verschränken.

Warum nicht, wenn ich fragen darf?
Ich habe gelernt das alles was in der Natur nicht ausdrücklich verboten, erlaubt ist.
Also was verbietet uns so eine Verschränkung durchzuführen?
Z.B. zwischen zwei Superatomen
s. Bose-Einstein-Kondensation
http://www.light-edition.net/hector/analy/2hec69.htm
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 26. Sep 2012 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Weissscher Bezirk ist m.E. ein intrinsisch klassischer Begriff, nämlich ein räumlich definierbarer Bereich, in dem eine vollständige (oder überwiegend) einheitliche Vorzugsrichtung für die Magnetisierung existiert. Insofern sind Weisssche Bezirke nicht Gegenstand der Quantenmechanik und somit auch nicht der Verschränkung.
enn man etwas verschränken kann, dann die Einzelspins, und damit aber prinzipiell beliebige Spins, unabhängig von ihrer Lokalisierung bzw. Ausrichtung. Tatsache ist aber, dass Ferromagnetismus durch eine Spin-Spin-WW beschrieben wird, die insgs. eher kurzreichweitig ist, so dass Wechselwirkung und Verschränkung von weit voneinander entfernten Spins eher irrelevant ist.

Wenn du etwas verschränken möchtest, dann grundsätzlich alle Spins.

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D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 27. Sep 2012 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt Physiker die flogendes meinen:
"...Das sind die Weiss'schen Bezirke. Dort hat man eine volle Magnetisierung, eine volle Ausrichtung der magnetischen Momente. Interessant sind die Übergänge zwischen den Weiss'schen Bezirken, dort ändert sich die Magnetisierungsrichtung. Diese Übergänge nennt man „Bloch-Wände“. Die würde ich gerne mal richtig verstehen. In Lehrbüchern gibt es immer nur solche anschaulichen Bilder. Im Kittel, dem Standardwerk der Festkörperphysik, wird gezeigt wie sich das so langsam dreht, ähnlich einer Spirale. Das möchte ich aber noch aus ganz prinzipiellen Überlegungen ableiten können, quantenmechanisch."
s. Der Magnetismus ist ein rein quantenmechanisches Phänomen"
http://www.drillingsraum.de/wolfgang_nolting/wolfgang_nolting_3.html
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 27. Sep 2012 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die Weissschen Bezirke sind aber ein klassisches Bild.

Du kannst quantenemchanisch nur alle Spins verschränken; ob sie sich dann in einem konreten Fall innerhalb eines Weissschen Bezirkes befinden oder in meherern oder ob gar keine Magnetisierung vorliegt ist dabei unerheblich.

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D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 27. Sep 2012 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Du kannst quantenemchanisch nur alle Spins verschränken

Das ist mir bewust, aber wenn so was gelingen könnte, würde dann die Messung an einigen Spins, alle restliche Spins zwingen zu reagiern.
Wenn aber eine Gruppe von Spins gleichzeitig eine Reaktion zeigen, dann kann es sich nicht um Zufall handeln, oder?
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18079

Beitrag TomS Verfasst am: 27. Sep 2012 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, bzgl. der Interpretation ist es unerheblich, ob du die Messung an einem Paar verschränkter Spins durchführst, oder an einer größere Gruppe. Das Problem ist die Präparation: Bei zwei Spins mit Gesamtspin S=0 wqeißt du saicher, dass aus einer Messung +1/2 für Spin 1 der Wert -1/2 für den zweiten folgt. Bei einer größeren Gruppe von Spins kannst du diese a) nicht in Summe präparieren (technisch) sowie aus einer Einzelmessung fast nichts für die anderen Spins folgern. Nehmen wir an, du schaffst es, 1000 Spins im Zustand S=0 zu präparieren. Dann folgt aus einer Messung +1/2 für genau einen Spin lediglich, dass 999 andere ZUSAMMEN im Zustand S' = -1/2 sind. Bzgl. der 999 Einzelspins folgt also fast nichts.

Das ist auch einer dert Gründe, warum Verschränkung im klassischen, makroskopischen Bereich unerheblich ist.

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D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 27. Sep 2012 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die ürsprüngliche Idee ist folgende:
Es werden mehrere Paaren verschränkten Spins erzeugt.
A1B1
A2B2
A3B3
........
AnBn
Alle A1 bis An Spins werden gleichzeitigt, bzw nacheinander gemessen.
Dann müssen alle Spins B1-Bn simultan die Verschränkung verlassen
und ihren Zustand ändern. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle diese Änderungen zufällig statgefunden haben läuft gegen Null, schon bei n =7, liegt dieser Wert bei 1 zu 128,
Es ist nicht wichtig in welcher Reihenfolge die Messungen stattfinden und wie diese ausfallen, man ist nur an einer messbarer, mehrfacher Änderung interessiert, die erfasst werden kann. Allein die Häufung der gemessenen Änderungen soll als ein Signal gewertet werden. Je höher n, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Signalübertragung, n also beeinflusst direkt die Redundanz des Messereignisses.
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