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Eisberge und Auftrieb
 
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Feedon



Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 236

Beitrag Feedon Verfasst am: 08. Mai 2011 06:31    Titel: Eisberge und Auftrieb Antworten mit Zitat

hi

warum tauchen Eisberge so tief in wasser und schwimmen dann schlussendlich doch noch ??

hat das was mit der eintauchtiefe zu tun und der dichte? es muss doch auch einen zusammenhang zum auftrieb geben.
Dopap



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
Beiträge: 198
Wohnort: Ostalbkreis

Beitrag Dopap Verfasst am: 08. Mai 2011 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

eigentlich solltest du dir schon selbst ein paar konkrete Gedanken machen.
Deshalb: ja es gibt einen Zusammenhang zwischen Dichten, Eintauchtiefe und dem Auftrieb.
Feedon



Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 236

Beitrag Feedon Verfasst am: 09. Mai 2011 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

also mein gedanke:

der berg taucht so tief, bis die Eintauchtiefe mal der masse einen Wert hat geteilt durch sein volumen......

der dann der dichte des Wassers entspricht? kann das sein?

gibt es da eine formel zu mit einer größe? hab jz an hubarbeit gedacht aber das passt nicht ganz.

ist das überhaupt richtig?
mein gedanke war

Ist die Dichte eines Stoffes größer als die Dichte von Wasser (1 g / cm3), dann sinkt der Körper ab.
Ist die Dichte des Stoffes kleiner als 1 g / cm3, dann schwimmt der Körper

was ist wenn beide dichten gleich sind??


mfg komischerweise dachte ich mit der rechnung das beide gleich sein müssen damit er schwimmt... scheinbar ist das nicht so
Feedon



Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 236

Beitrag Feedon Verfasst am: 10. Mai 2011 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

ist das soweit ok?
TheBartman



Anmeldungsdatum: 09.07.2009
Beiträge: 482

Beitrag TheBartman Verfasst am: 11. Mai 2011 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist definitiv zu warm, um deinen ausführungen zu folgen.

Es geht hier um die "Verdrängung", funzt genauso wie bei Schiffen auch.
Die Masse Wasser, die der Eisberg verdrängt, hat die gleiche Masse wie der Eisberg.
Nun ist es einfach eine Frage der Dichte. Nehmen wir für das Wasser mal die dichte 1 g/ccm an. (Bei Salzwasser liegt sie höher.)

Ist die Dichte des Eisberges nun kleiner 1 g/ccm, so hat er ein größeres Volumen als das von ihm verdrängte Wasser. Er schwimmt.
Würde er nämlich weiter eintauchen, müsste er mehr Wasser verdrängen als er "wiegt" und bekäme Auftrieb.

Die Höhe lässt sich übrigens nicht so berechnen, lediglich das Volumen, das über bzw. unter Wasser liegt. Die Höhe ist ja abhängig von der Form.

Schau doch mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip

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http://www.ultimatespaceproject.de
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