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benpolak
Anmeldungsdatum: 15.05.2005 Beiträge: 27
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benpolak Verfasst am: 16. Mai 2005 00:02 Titel: Hangabtriebskraft u.s.w |
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Hallo
haben wieder ein tolles aufgabe blatt bekommen. Meine frage:
habe zu aufabe 1 .
I)
Fn=Fg *sin alpha
Fh=Fg*cos alpha
a=g*sin alpha --> waru hängt a niht von der masse ab?
II)
s= sin*alpha * L
t(zeit) = sqrt aus : (2*sonalpha*L) /(g*sin alpha)
ist das soweit wichtig?warum steht in iii) was mit sin a *cos a....?
zu iii) bei welchem winkel alpha ist die zeit t minimal, logisch bei 90 Gard oder?also freier fall quasi. wie soll ich das zeigen?
DANKE FÜR HELP
MFGBEN
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 01:12 Titel: |
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Fn = Fg * cos(alpha)
Fh = Fg * sin(alpha)
II) s = L / cos(alpha)
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 16. Mai 2005 15:00 Titel: |
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also habe bei 1.)
und wenn du beim kescke aufgepasst hast, dann weisst du auch, dass
weiß allerdings nicht, ob wir die reibung mit rein nehmen müssen (steht ja jedenfalls net, dass wir sie vernachlässigen können) und hänge dann bei (3) fest...
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 15:59 Titel: |
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TobsenMH hat Folgendes geschrieben: | ) und hänge dann bei (3) fest... |
III),
na dazu musst erstmal deine 2 posten
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 16. Mai 2005 16:13 Titel: |
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oh, sorry:
also für s ergibt sich bei mir aus der geometrie das, was du auch schon geschrieben hast:
wenn ich dann s und mein a aus I) ( ) einsetze, erhalte ich:
(wobei hier schon die in III) geforderte umformung mit drin ist)
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 16:48 Titel: |
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überprüf mal
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 16. Mai 2005 17:09 Titel: |
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ok, ich hab da a bissl was "verbotenes" getan, aber auch so komm ich net weiter...
muss ich das jetzt nach alpha ableiten oder was?
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 17:36 Titel: |
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ja müsstest du,
dürfte reichen wenn du das über die t^2 Funktion "hinwegziehst" ...
allerdings scheint mir irgendwo (noch) ein Problem zu hängen, weil das Resultat nicht passen will ...
(und 2*L = 0.56, woher kommt das ?)
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 16. Mai 2005 17:47 Titel: |
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was genau meinst du mit
Anonymous hat Folgendes geschrieben: |
dürfte reichen wenn du das über die t^2 Funktion "hinwegziehst" ...
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L=0,28m (Aufgabenstellung)
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Henry
Anmeldungsdatum: 16.05.2005 Beiträge: 22
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Henry Verfasst am: 16. Mai 2005 18:37 Titel: |
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Da die Kugel beim Abrollen neben der kinetischen Energie m/2 v^2 auch Rotationsenergie J/2 w^2 besitzt, sind die bisher angegebenen Formeln nicht korrekt. Zum Verständnis sei auf folgenden Link verwiesen:
http://www.fh-weingarten.de/home/studiengaenge/pt/de/labore/physikalisches_praktikum_1/pdf/v05_schiefe-ebene.pdf
Bei einer abrollenden Kugel ergibt sich für die Beschleunigung natürlich die gleiche Formel:
a = g*sin(phi)/(1+J/m/r^2)
Mit J =2/5 m r^2 folgt: a = g*sin(phi)*(5/7)
Dieser Wert für die Beschleunigung ist natürlich kleiner als die ohne Berücksichtigung der Rotation!
(phi = alpha)
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 18:43 Titel: |
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ich meinte, du musst dazu nicht die Wurzel ableiten, es tuts auch für t^2 und noch einfacher wenn du dich nur auf den Nenner beschränkst (weil der Zähler ja const ist)
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Gast
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Gast Verfasst am: 16. Mai 2005 19:33 Titel: |
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Der Einwand von Henry ist korrekt, das war mir vorher schon bewusst, bin deswegen nicht darauf eingegangen, weil beide nicht den geringsten Ansatz gezeigt haben, dass das berücksichtigt werden solle ..
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 17. Mai 2005 14:09 Titel: |
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@ henry: rotationsenergie haben wir noch nie gehört... das ganze ist auch mehr ein physik "crashkurs", daher denke ich mal, dass wir das vernachlässigen dürfen...
@ gast: ok, ich schaue mir nur den nenner an, leite den ab
und jetzt müste ich rausfinden, wann das maximal wird, denn dadurch wird der bruch unter der wurzel (und somit t) ja dann minimal
aaaaaaaaaber: die experten haben uns den haftreibungskoeffizienten ja net mit angegeben und somit stehe ich auf dem schlauch....
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Gast
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Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 16:19 Titel: |
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Ab all der anderen Ungereimtheiten ...
deine Abl. ist nicht richtig
f'(a) = g*(cos(2*a)+2*mü*cos(a)*sin(a)) = g*(cos(2*a)+mü*sin(2*a))
...
insgesamt macht das aber keinen richtigen Sinn, weil nämlich solches (Reibung etc) AUCH nicht in der Aufgabe steht. Da denke ich fast schon eher, dass wenn das nicht einfache ganz Rotationsproblem außer acht bleiben sollte, dass dann auch nichts mit Reibung ist und das Prob ganz ohne Reibung, bzw mit Reibung 0 zu betrachten ist.
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TobsenMH
Anmeldungsdatum: 10.01.2005 Beiträge: 138 Wohnort: +MH+
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TobsenMH Verfasst am: 17. Mai 2005 17:48 Titel: |
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angenommen wir würden die reibung vernachlässigen, dann wäre die zeit t ja minimal bei alpha = 45°
wenn man das dann mal für versch. winkel ausrechnet ergibt das auch:
45° ~ 0,45s
60° ~ 0,48s
80° ~ 0,77s
ist das denn physikalisch richtig? ich meine ich als "normal" denkender würde sagen, dass es umso schneller geht je steiler das ganze wird... oder ist das schon korrekt so???
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Gast
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Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 18:16 Titel: |
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TobsenMH hat Folgendes geschrieben: |
ist das denn physikalisch richtig? ich meine ich als "normal" denkender würde sagen, dass es umso schneller geht je steiler das ganze wird... oder ist das schon korrekt so??? |
diesem Trugschluss war ich zu Anfang auch aufgesessen, musste länger drüber nachdenken wo denn da ein Fehler versteckt sein könnte ...
Resultat, es ist keiner versteckt die Lösung ist richtig. Des Rätsels Lösung liegt in der festen Vorgabe der Strecke L versteckt. Je größer du den Winkel machst, desto überproportional länger wird s. Bei 90° wirs s=oo und damit auch die Fallzeit oo !!
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Henry
Anmeldungsdatum: 16.05.2005 Beiträge: 22
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Henry Verfasst am: 17. Mai 2005 22:24 Titel: |
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Die Gleitreibung hat in dieser Form in der Formel nichts zu suchen, da die Kugel rollt und nicht etwa rutscht/gleitet. Also müsste man höchstens die Rollreibung berücksichtigen. Da aber der Koeffizient der Rollreibung erheblich kleiner als der der Gleitreibung ist, erscheint eine Vernachlässigung als gerechtfertigt. Die Berücksichtigung der Rotationsenergie ist dagegen wegen des Faktors 5/7 von erheblicher Bedeutung.
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Polymer
Anmeldungsdatum: 02.11.2004 Beiträge: 94 Wohnort: Darmstadt
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Polymer Verfasst am: 17. Mai 2005 23:06 Titel: |
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hi mal eine frage
am wochenende war ich zelten und hatte mein erstes Bobbycar rennen lol war sehr lustig, leider zweimal aus der kurve geflogen
meine frage: das gewicht spielt doch absolut keine rolle bei der beschleunigung also wenn man ein berg hinunterrollt oder, in der schule hab ich mal glaub ich gelernt das die beschleunigung nur etwas mit dem winkel zutu hat oder ???
und man sollte sich möglichst weit nach hinten legen damit man weniger luftreibung hat ( projezierte fläche ) oder ??? und ein besser strömungsfigur oder ???
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benpolak
Anmeldungsdatum: 15.05.2005 Beiträge: 27
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benpolak Verfasst am: 18. Mai 2005 14:20 Titel: |
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hab prof gefragt, ohne reibung !
ja beschleunigung hängt nicht von masse ab.denke mal nur das volumen, wegen der luftreibung, wiederstand...
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benpolak
Anmeldungsdatum: 15.05.2005 Beiträge: 27
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benpolak Verfasst am: 18. Mai 2005 15:47 Titel: |
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hab heut n nixchecker.
zur i)
Fh=Fg / sin a ???oder spin ich jetzt
und
Fn =Fg / cos a
??? ich meine so...
s= l / cos a = ok find i gut..
und beschleunigung ist nun : a=g * sin a ??
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benpolak
Anmeldungsdatum: 15.05.2005 Beiträge: 27
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benpolak Verfasst am: 18. Mai 2005 16:07 Titel: |
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aufgabe iii)
t² = 2* l/cosa / g+sina
--> t² = 2*L / g*(cosa*sina)
-->t²= 2*L / g*( 1/2 *sin2a)
Umformen nach winkel a:
-->a= 2*L / g*t² * 1/2 *sin*2
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torti Gast
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torti Verfasst am: 01. Jun 2005 18:33 Titel: |
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ist ja lustig noch einer von der uni duisburg nanana du sollst die aufgaben doch selbst lösen
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benpolak
Anmeldungsdatum: 15.05.2005 Beiträge: 27
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benpolak Verfasst am: 01. Jun 2005 18:56 Titel: |
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heh, tach .-) ja mach i ja, heh . Hast du die aufgabe gemacht?
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