RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Spannungsquelle für Differenzierer
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Broxer



Anmeldungsdatum: 07.04.2011
Beiträge: 5

Beitrag Broxer Verfasst am: 07. Apr 2011 19:08    Titel: Spannungsquelle für Differenzierer Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wenn ich die Ausgangs und Eingangsspannung eines differenzierenden Verstärkers grafisch mit dem Computer darstellen will, darf die Eingangsspannung ja nicht zu schnell steigen. Was wäre eine geeignetet Spannuggsquelle die sich langsam und linerar erhöht.

Danke schonmal für alle Antworten

Meine Ideen:
Mit einem herkömmlichen Netzteil, welches man selber reguliert klappt es nicht, da die Apleitung der Eingangsspannung zu sprunghaft ist.
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 07. Apr 2011 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es denn mit einem Dreieck-Generator?
Broxer



Anmeldungsdatum: 07.04.2011
Beiträge: 5

Beitrag Broxer Verfasst am: 07. Apr 2011 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gute idee ich werd ma gucken ob ich an so einen dran komme.
Wie sieht es den mit spulen aus? War da bei Induktion nicht auch was mit einer größer werdenen Spannung oder verwechsel ich das irgenwie?
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 08. Apr 2011 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst auch einfach eine sinusförmige Wechselspannung (Transformator, ggf. mit Spannungsteiler) an deinen Differenzierverstärker anschließen, dann erhältst du quasi eine phasenverschobene Wechselspannung am Ausgang, denn die Ableitung vom Sinus ist der Cosinus.
Für eine Demonstration ist das aber vielleicht zu "unspektakulär", da sich von der "Form" der Spannung her anscheinend nichts ändert...
broxer1
Gast





Beitrag broxer1 Verfasst am: 13. Apr 2011 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich hab jetzt so einen Generator der sowohl Sinuskurven als auch Dreiecke macht. Das hat mir sehr geholfen.
Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich einen Verstärkungsfaktor von 1 genommen habe. So müsste doch eigentlich, bei einer Sinusfunktion, eine Cosinusfunktion mit den Maxmia auf gleicher Höhe rauskommen.
Denn bei einem Verstärkungsfaktor von 1 müsste ich doch eigentlich genau die Ableitung der Funktion bekommen oder?
Allerdings sind die Werte der Ableitung kleiner als sie eigentlich seien müssten.
Woran liegt das?
broxer1
Gast





Beitrag broxer1 Verfasst am: 14. Apr 2011 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

also meine eigentliche frage: Wloher kommt der spannungsverlust bei so einer schaltung
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 14. Apr 2011 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

broxer1 hat Folgendes geschrieben:
also meine eigentliche frage: Wloher kommt der spannungsverlust bei so einer schaltung

Gestattest du uns die Frage: WELCHE SCHALTUNG? Wir haben keine Glaskugeln !

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik