elektrische klingel mit wechselstrom?

Sven_88 · Gast

ja das ist die frage die ich mir stelle und trotz hilfe meines phy buches nicht beantworten konnte :/ pls help me begründung wäre ganz nett danke Hilfe

sven_88 · Gast

vielleicht war mein thread zu ungenau ... sry
die frage: funktioniert eine elektrische klingel auch mit wechselstrom ´.also ob das mit dem selbst unterbrecher und dem wechselstrom zusammen klappt

bishop · Moderator Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 1133 Wohnort: Heidelberg

ja sicher, die klingel wird niemals die 50Hz mitmachen können, und alles läuft wie gehabt... glaub ich zumindest

hummma · Anmeldungsdatum: 06.07.2004 Beiträge: 205

Hat vieleicht wer nen Schaltplan von so ner Klingel?

bishop · Moderator Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 1133 Wohnort: Heidelberg

das nicht aber die Funktionsweise ist schnell erklärt. Wir haben einen E-Magneten, der den klopfer anzieht, sobald dieser angezogen wird, wird der Kreis unterbrochen, der Klopfer wird zurückgefedert, schlägt auf die klingel und schliesst wieder den Stromkreis, dadurch wird er wieder angezogen, ad infinitum.. du verstehst^^

Mister S · Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426

Warum sollte das nicht funktionieren? Wenn die Spannung gegen den Nullleiter im Moment Null ist, dann dauerts halt, bis sich eine genügend große Spannung aufgebaut hat. Kann höchstens sein, dass es nicht mehr so gut klingt.

hummma · Anmeldungsdatum: 06.07.2004 Beiträge: 205

Danke bishop. Jetzt weiss ich wieder wie des funktioniert.

Die Unterbrechnung kann man denk ich als Kondensator mit sehr klenier Kapazitaet auffassen. Bei kleinern Frequenzen ist der kapazitive Widerstand sehr groß und die Klingel sollte genau so funktionieren. Bei (sehr) hohen Frequenzen wird der Widerstand allerdings immer kleiner und irgendwann wird der Magnet den Klopfer nicht mehr los lassen.
Vieleicht reicht aber auch eine niedrigere Frequenz, weil ja da auch staendig Strom fliesst und deshalb staendig ein Magnetfeld da ist.

Einer anderes Problem koennte das staendige Umpolen des magnet Feldes sein. Allerdings weiss ich nicht wie sich das auswirkt.

bishop · Moderator Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 1133 Wohnort: Heidelberg

Ich denke aber, dass sich das Problem auf die ~50Hz des Haushaltswechselstroms beschränkt und behaupte, dass es keine Probleme geben dürfte Augenzwinkern