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absolute und relative Fehler
 
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Ladina
Gast





Beitrag Ladina Verfasst am: 10. Okt 2010 10:21    Titel: absolute und relative Fehler Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Stellen Sie sich vor, Sie müssen für ein Protokoll einmal 275 µl pipettieren. Sie haben eine 250µl Pipette und eine 5µl Pipette zu Verfügung. Die Einstellungsmöglichkeiten der Pipetten laufen handelsüblich von 10% des Maximalvolumens bis zum Maximalvolumen. Die vom Hersteller angegebene Genauigkeit beträgt fürbeite Pipetten 1% asser beim Minimalvolumen, bei dem der Fehler mit 5% angegeben ist.
b) Was ist der Fehler in der Gesamtmenge wenn Sie mit der 250er Pipette einmal 150µl und einmal 125µl pipettieren?

Meine Ideen:
Hallo zusammen

Ich zerbreche mir jetzt seit Tagen den Kopf über einer wahrscheinlich simplen Frage ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen. Die Ausrechnung der obigen Frage ist kein Problem, wie's geht weiss ich, nur weiss ich nicht ob ich als Fehler jeweils 1% des Maximalvolumens nehmen muss oder 1% von 150µl und 1% von 125µl... meiner Meinung nach wäre ersteres logisch nur sind nicht alle meiner Meinung smile.
Wäre um eine Erklärung sehr dankbar.

Grüsse Ladina
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 10. Okt 2010 11:00    Titel: Re: absolute und relative Fehler Antworten mit Zitat

Ladina hat Folgendes geschrieben:
Die vom Hersteller angegebene Genauigkeit beträgt fürbeite Pipetten 1% asser beim Minimalvolumen, bei dem der Fehler mit 5% angegeben ist.

grübelnd
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 10. Okt 2010 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Für die Gesamtmenge hast du ja die Formel V=V1+5*V2.
Da kannst du doch einfach das Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden, um den Fehler der Gesamtmenge zu Bestimmen.
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