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Grafiken und thermodynamischer Wirkungsgrad
 
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Histri16



Anmeldungsdatum: 21.02.2010
Beiträge: 9

Beitrag Histri16 Verfasst am: 28. Sep 2010 17:42    Titel: Grafiken und thermodynamischer Wirkungsgrad Antworten mit Zitat


Über 100 Leute habens sich angeschaut und keiner hilft mir..



Meine Frage:
Die Aufgaben sind mit auf der Grafik drauf.
Meine Fragen sind jetzt:
1. Zu welchem Oberthema gehören diese Aufgaben?
2. Was sagen einem die Grafen -> was sagen sie aus?
3. Was bedeutet "Wirkungsgrad"
4. Was bedeutet "thermodynamischer Wirkungsgrad"
5. Wo liegt der Unterschied?
und zu guter letzt noch die Frage:
Wie berechne ich die Aufgaben?

Meine Ideen:
(T1-T2)/T1 = Thermodynamischer Wirkungsgrad, wobei: T1=höchste Temperater und T2=niedrige Temperatur



Unbenannt - 1.jpg
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 Dateigröße:  59.02 KB
 Angeschaut:  2666 mal

Unbenannt - 1.jpg


Gast 25589
Gast





Beitrag Gast 25589 Verfasst am: 24. Jan 2011 08:31    Titel: thermodynamischer Wirkungsgrad Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hoffe, es hat jemand anders schon geantwortet:
1. Offensichtlich gehören die Aufgaben zu thermodynamischen Kreisprozessen wie bei Verbrennungsmotoren.
2. Was die Graphen so genau aussagen, weiß ich auch nicht. Aber sie geben die Zustände an von Druck und Volumen - möglicherweise bei gleicher Temperatur (Wikipedia hilft vermutlich).
3. Der Wirkungsgrad ist allgemein der Quotient aus erhaltener Energie (z. B. kinetischer Energie) zu eingesetzter Energie (z. B. elektrischer Energie).
4. Beim thermodynamischen Wirkungsgrad geht es um die Umwandlung von Wärmeenergie in andere Energieformen.
5. s.o.
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 24. Jan 2011 22:26    Titel: Re: Grafiken und thermodynamischer Wirkungsgrad Antworten mit Zitat

Histri16 hat Folgendes geschrieben:
[...]
2. Was sagen einem die Grafen -> was sagen sie aus?
[...]

Die Grafen zeigen einem, wie die thermische Energie in mechanische Energie umgesetzt wird. Der Flächeninhalt der geschlossenen Kurven gibt (je nach durchlaufungsrichtung) die Arbeit an, die man dabei dem System entzieht oder die man dem System hinzufügen muss. Dies findet sich im 1. Hauptsatz wieder: dU=dQ+dW. Du kannst also die jeweiligen Änderungen der inneren Energie ablesen, indem du betrachtest, ob sich Druck oder Volumen (oder beides) ändern.
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