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Kreisprozess
 
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blurry3333



Anmeldungsdatum: 12.01.2010
Beiträge: 1

Beitrag blurry3333 Verfasst am: 12. Jan 2010 10:28    Titel: Kreisprozess Antworten mit Zitat

Hallo,
folgende Aufgabe: Das Volumen in einen Motor erhöht sich
von V1=1,5l auf V2=3,5l. Der Druck sinkt von p1= 3 Bar auf p2 = 2 Bar.

Ich will jetzt die verrichtete Arbeit berechnen.

Folgende Formel würd ich gern verwenden.

W=p*(V1-V2) .

1.Welche p soll ich verwenden ? 2. Wie kommt man auf Joule ?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 12. Jan 2010 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du mal hier die komplette wörtliche Aufgabenstellung aufschreiben?

Wieviel Arbeit hier verrichtet wird, kommt darauf an, auf welchem Weg man von ersten zum zweiten Zustand geht.
blurry33333
Gast





Beitrag blurry33333 Verfasst am: 12. Jan 2010 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

es geht um den Stirling Kreisprozess. Die Aufgabe hab ich mir selber mal konstruiert. es beschreibt die isotherme Expansion .
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 12. Jan 2010 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Dann musst du, um diese selbstgestellte Aufgabe zu lösen, die Fläche unter der Isothermen im p-V-Diagramm bestimmen, die vom Punkt (V1, p1) zum Punkt (V2, p2) führt smile

Weißt du, wie du die Funktionsgleichung dieser Isothermen aufstellen kannst? Kannst du schon Integrale berechnen?
blurry33333
Gast





Beitrag blurry33333 Verfasst am: 12. Jan 2010 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

HI,

ja Integrale kann ich schon . Zumindest di Grundlagen.

Aber gehts mit dieser Formel nicht ?

W=p*(V1-V2) .
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 13. Jan 2010 04:04    Titel: Antworten mit Zitat

Na, die Formel kommt bei dem Integral nur dann als Ergebnis raus, wenn der Weg eine Isobare ist.

Für beliebige andere, also auch für krumme Wege wie Isothermen, brauchst du die allgemeingültigere Form dieser Gleichung, nämlich die in Integralschreibweise.

Denn das p(V) ist bei einer Isotherme ja nicht konstant, wenn man das V verändert.
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