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Auslenkung bei Foucault-Versuch (Kleinwinkelnäherung)
 
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OnkelStephan



Anmeldungsdatum: 04.01.2005
Beiträge: 48

Beitrag OnkelStephan Verfasst am: 25. Jan 2005 17:21    Titel: Auslenkung bei Foucault-Versuch (Kleinwinkelnäherung) Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich habe folgende Aufgabenstellung:

Zitat:
Schüler einer Schulklasse FOS-Technik möchten als Höhepunkt des letzten Schultages den historischen Pendelversuch von Foucault nachstellen, den dieser 1851 im Pariser Pantheon durchgeführt hat. Da die örtlichen Gegebenheiten ein Bauwerk mit freier Deckenhöhe von 67,5m bieten, entschließt man sich zur Verwendung der Orginalmaße:

l = 67m
m = 28 kg

Im Experiment soll das Pendel die Grenzen für ein "mathematisches Pendel" nicht überschreiten.

2.2 Welche Strecke muß auf dem Fußboden für die Schwingung frei gehalten werden, wenn die Pendelmasse als Punktmasse angesehen wird und der maximale Auslenkwinkel 5 Grad beträgt?


Da ich die Lösung habe weis ich das ich wie folgt rechnen muß:



Nun meine Frage:

Was berechne ich da überhaupt? Ist das die Amplitude?

Das würde ja dann bedeuten das für y_max gilt:



Ist das eine allgemeingültige formel?

Wie würde ich y_max bei einem Federschwinger berechnen können?

mfg
OnkelStephan
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 25. Jan 2005 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

ja, mit



berechnest du die maximale amplitude würde ich nun mal sagen, bin mir bei mathematischen pendel nun nicht sicher was mit max. auslenkung gemeint ist aber so wie ich das nun verstehe berechnest du die elongation bei 5° da das pendel nach beiden seiten auslenkt halt "*2"

keine garantie aber müsste eigentlich so sein smile
OnkelStephan



Anmeldungsdatum: 04.01.2005
Beiträge: 48

Beitrag OnkelStephan Verfasst am: 27. Jan 2005 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

War schon richtig so! Gesucht war die doppelte Amplitude, quasi die Stecke die das Pendel für eine komplette schwingung braucht!

mfg

OnkelStephan
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