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Perpetuum Mobile - Seite 4
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Legastheniker
Gast





Beitrag Legastheniker Verfasst am: 20. Okt 2004 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

PS: Unabhänig meiner Meinung über die Grünen, möchte ich aber drauf Hinweisen, dass diese beim GSM1800-Netz natürlich schon nicht ganz unberechtigt Bedenken anmelden. Mikrowellen sind auch nicht wesentlich schneller, kürzer und wenn man 10 Stunden telefoniert hat das eine gewisse Ähnlichkeit mit der Mikrowelle aus der Küche nehme ich an, wie gut oder schlecht das ist sei dahin gestellt, doch muss man sich ja nicht unbedingt Dingen aussetzen, über die man nicht bescheid weiss. Aber auch Elektrosmok ist interessant für die Konstruktion eines Pm, denn immerhin mag mein Gitarrentonabnehmer Ringkerntravos lieber als normale, vor dem Pm sollte man vielleicht mal Fakten zusammentragen, wie unterschiedliche Energien optimal genutzt werden können, räumlich festgehalten werden können.

Bitte so, dass ich wenigstens Fragen zu den Fakten stellen kann, die ich nicht verstehe, also weniger in Form von Integralen, sonst :)= Mauszähne. By the way, wo sind hier die Weibchen :)?
Legastheniker
Gast





Beitrag Legastheniker Verfasst am: 20. Okt 2004 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

"Mikrowellen sind auch nicht wesentlich schneller, kürzer"

Also ich nehme an, alle elektromagnetischen Wellen haben die gleiche Geschwindigkeit, mit der sie sich ausbreiten ;), ich meine die Geschwindigkeit, mit der sie oszillieren. Ist die Leistung von der Höhe der Schwingung über und unter dem Nullpunkt abhänig?
Legastheniker
Gast





Beitrag Legastheniker Verfasst am: 20. Okt 2004 04:22    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Bitte.

Könnte mal jemand nachlesen und mir mitteilen ob ich mich bei den Beschreibungen zur Elektrolyse und zur Sicherheit im Umgang mit Elektrizität ungeschickt ausgedrückt habe? Ich meine manchmal etwas und werde dann missverstanden, dummerweise auch beim Travo geschehen und da sind ja schon gewisse Berührungspunkte ;).

Sollte da nämlich etwas gefährlich missverstanden werden können, würde ich den Administrator bitten, dass raus zu nehmen, will aber auch nicht überstürzt handeln, denn Experimente sollten schon gemacht werden. Habe auch schon einen Freund gebeten zu lesen, der sich aber auch noch nicht gemeldet hat, daher diese wiederholte bitte ans Forum.

Sorry

:)
Legastheniker
Gast





Beitrag Legastheniker Verfasst am: 20. Okt 2004 06:04    Titel: Antworten mit Zitat

Elektrolyseexperiment

Ups,

ein Freund meint, dass bei der Verwendung von Kochsalz Chlorgas entstehen könnte, ich denke nicht, es wird mit den Elektroden, Kabelenden reagieren, wenn diese nicht gerade aus Gold sein sollten, doch angeblich soll es auch mit Wasser und einer normalen Batterie, ohne Salz und somit auch ohne Glühbirne funktionieren.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 20. Okt 2004 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

@ dachdecker2

Michael hat Folgendes geschrieben:


Ist kein PM, aber irgendwie fasziniert mich diese Idee...




Wer hat gesagt, dass das ein PM sein soll?

Ich habe diesen Aufbau nachgebaut, und es FUNKTIONIERT! Ich fülle Wasser nach, und am Ende bekomme ich einige überschüssige kW herraus. Das ist aber von perfekt noch weit entfernt, da sich die Kohleelektroden zu stark abnutzen und das Wasser stark verschmutzen. Wer es nicht glaubt kann mich gerne mal besuchen... Prost

Michael
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 20. Okt 2004 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

@ Legastheniker

Dein Experiment ist zwar schön und gut, doch ich meine keine einfache Elektrolyse!

Wie gesagt muss ein Lichtbogen unter Wasser dazu entstehen. Dabei entsteht COH2 in sehr grossen Mengen die mit deinem Knallgas nur bedingt vergleichbar sind.


Hier der Originaltext für alle die der englischen Sprache mächtig sind...

The BingoFuel Reactor uses ordinary tap water and low voltage electrical energy for producing a synthetic gas. A high temperature ( 3000-4000°C ) plasma is generated underwater by an electrical arc between carbon electrodes. The BingoFuel Reactor produces a mixture of carbon monoxide and hydrogen (COH2) and this gas can burn very cleanly in oxygen or air, and so it can be used as fuel for an internal combustion engine. When burned, COH2 produces carbon dioxide and water vapor, so it generates very little, if any, pollution to the environnement.



Michael
klegu014
Gast





Beitrag klegu014 Verfasst am: 20. Okt 2004 20:39    Titel: Mein PM Antworten mit Zitat

Hallo hab mal gelesen von eueren PM und habe das Thema sehr interessant gefunden da es ja anscheinend kein Perpetuum mobile gibt. Nun habe ich folgende Idee: Ich hab mir mal überlegt was das grösste Problem an einem PM ist und das ist die Reibung. Stellt euch mal vor ich würde 2 hohle magnetische Halbkugeln nebeneinander stellen und ein Stab mit einem Rad in der Mitte, in die hohlen halbkugeln stecke. (alles in einem Luftleerem Raum (Vakuum)). Wenn ich das Rad jetzt andrehen würde , dürfte es Theoretisch nie stehen bleiben da keine Reibung oder andere Energie in das System einwirkt. Oder?
Adanedhel



Anmeldungsdatum: 20.10.2004
Beiträge: 8
Wohnort: Burin Newfoundland Canada

Beitrag Adanedhel Verfasst am: 20. Okt 2004 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hängt davon ab, ob du sehen willst was passiert... Denn mit dem Licht ist das so ne Sache (Reibung) aus welchem Material sind Stab und Rad? Wie willst du das Rad zum Drehen bringen?
_________________
Cya! Adanedhel
Adanedhel



Anmeldungsdatum: 20.10.2004
Beiträge: 8
Wohnort: Burin Newfoundland Canada

Beitrag Adanedhel Verfasst am: 20. Okt 2004 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Das Rad könnte man mit Hilfe von Licht zum drehen bringen und dann den raum abdunkeln...
_________________
Cya! Adanedhel
Legastheniker
Gast





Beitrag Legastheniker Verfasst am: 21. Okt 2004 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, wir sehen es nicht, doch was das Vakuum betrifft, wie erzeugen wir das? Was ist mit Röntegnstrahlung und (anderer) Elektrizität? Darüberhinaus eine nicht retorische Frage, würde die Gravitation keinen Einfluss haben in einem absolutem Vakuum, isoliert ein absolutes Vakuum vor Temperatur von Aussen? Das ein Magnet etwas in der Schwebe hält habe ich bereits geschrieben, es müsste sich ja nichtmal bewegen, doch verliehrt ein Magnet nicht irgendwann den Magnetismus? Ich werde die ernsten Fragen nicht los. Gibt es irgendwo im Kosmos ein absolutes Vakuum und könnten wir ein solches erzeugen?

Vakuumideen sind interessant für die Suche nach Näherungen, doch ansonsten denke ich können wir das Vakuum vergessen, wie zuvor zu lesen ist, benötigen wir sogar Reibung auf anderen Ebenen und zum Vakuum hat zuvor auch schonmal jemand fundiertere Bedenken als ich geäussert.

Diese Elektrolysemaschine wäre sowas, wie ich als Ergebniss allenfalls zu erträumen hoffe, doch die ist sicher ein Schwindel. Wo ist diese Maschine zu besichtigen? Es wird sicher jemand vorbeikommen können. Dein Elektrodenabnutzungsproblem liesse sich lösen. Kohlenstoff liesse sich sicher in einem Kreislauf einbringen und die Elektroden könnte man sicher aus edlerem Material wählen, dass die Maschine verschleisserscheinungen haben wird etc. finde ich nicht schlimm, sie muss nicht perfekt sein, doch das Du da Energie rausholst und nichtmal die Knallgaswärme zurückführst ist ausgesprochen interessant. Wohnst Du in einer Anormalie?

LG
Ralf
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 21. Okt 2004 08:06    Titel: Re: Mein PM Antworten mit Zitat

klegu014 hat Folgendes geschrieben:
Ich hab mir mal überlegt was das grösste Problem an einem PM ist und das ist die Reibung.


Das größte Problem am PM ist nicht die Reibung sondern sind die Hauptsätze der Thermodynamik und das Prinzip der Energieerhaltung. Selbst in reibungsfreien Systemen gibt es kein PM.
klegu014
Gast





Beitrag klegu014 Verfasst am: 21. Okt 2004 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss natürlich auch dass die Thermodynamik eine grosse Rolle beim Perpetuum mobile spielt, jedoch mit dem Argument dass das Prinzip der Energieerhaltung eine Rolle spielt verstehe ich nicht. Der Bau eines solchen Perpetuum mobile verstösst gegen kein Gesetz der Physik. Die Energie bleibt ja mit der Drehung des Rades erhalten. Das Rad würde sich Unendlich lange weiter drehen da es (wie ich hoffe) keine Energie abgibt oder aufnimmt.

Was hätte die Menschheit von einem Perpetuum Mobile, sobald er die scheinbar nie aufbrauchende Energie nutzen möchte muss er an das System des PM ein anderes System anschliessen und dass ist weder Praktisch noch Theoretisch möglich.
Das heisst die Firma die ein solches PM erfinden will (ganz am anfang des Forums) wird es nie gelingen ein solches zu bauen.

Ich habe noch eine Frage , die mir in der Schule für Probleme gesorgt hat:
Also, meine Professorin behauptete dass Butter keine Spannenergie hat, darauf hin habe ich ihr gesagt dass es kein Material auf der ganzen Welt gibt ohne Spannenergie (feste Körper). Leider war meine Professorin über meine Mainung nicht so ganz erfreut und hatte mir geraten erst Dinge zu Beweisen bevor ich sie Vortrage. Jetzt frage ich mich ob es nun ein Klein'chen Gezetz gibt oder nicht?

Guy Klein
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 21. Okt 2004 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Das es sich unendlich weiterdreht ist eigentlich nicht so besonders interessant. Wenn du irgendetwas haben willst was lange Energie speichert ohne weiteren Nutzen kannst du auch einen geostationären Satelliten oder ein Atomares System betrachten..
Wenn man dem Rad Drehimpuls entnehmen könnte und dieser sich von selbst wieder auffrischen würde hätte man ein PM (1. Art?) daraus könnte man dann Energie gewinnen. Klappt aber leider nicht..

Was soll Spannungsenergie sein? Oberflächenspannung, elektrisches Potential? Gitterenergie ?
Legastheniker



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Beitrag Legastheniker Verfasst am: 22. Okt 2004 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ein geostationärer Satelit wird auch einmal abstürzen. Jedes Atom wird irgendwann einmal zerfallen.

S p a n n e n e r g i e ? Guck doch mal, ob Du im Internet Deine Frage unter dem von Dir genannten Gesetz beantwortet findest.

Ich denke wir suchen hier nach einer Maschine, von der man erwarten kann, dass sie in den nächsten 100 Jahre zu bauen sein wird und die Energie ohne grössere Verluste erzeugt, die man sich nutzbar machen kann.

Theoretisch ist natürlich jedes denkbare Pm interessant, auch wenn man keine Energie abzweigen kann.

Doch nochmal diese Frage von mir:

Wo gibt es im Kosmos ein Vakuum und sollte es eins geben, könnten wir es heute künstlich erzeugen?

Wie ein Pm gestartet würde, wäre mir auch egal, gehen wir doch einfach mal davon aus, dass man z.B. dem Rad einen "Impuls" gegeben hätte und daraufhin ein Vakuum, dann würde es funktionieren nehme ich an, wobei ich nicht weiss ob Magnetismus nicht irgendwelchen Veränderungen unterliegt, doch irgendwann würde auch mal ein Atom zerfallen, irgend etwas freisetzen und den Rest des Rades, wenn auch für uns nicht wahrnehmbar bremsen.
Legastheniker



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 16
Wohnort: D - 46

Beitrag Legastheniker Verfasst am: 22. Okt 2004 02:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal, denn diese Frage zu ignorieren finde ich Ignorant, resp. bitte ich den Begriff Vakuum zu definieren. Für mich ist ein Vakuum, ein "Raum" in dem nichts ist. Zulässig finde ich hier, dass in diesem Nichts ein Pm sein dürfte, aber jedes Teilchen, jede Welle, jede Energie dürfte nur vom Pm ausgehen. Es dürfte ein Raum sein und es dürfte in diesem Raum Zeit geben. Wie kann man soetwas erzeugen? In einem anderen Zusammenhang, kann man ein Vakuum gerne auch anders definieren.
Puzma
Gast





Beitrag Puzma Verfasst am: 28. Okt 2004 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

hallo!
ich hatte seit der 11 kein physik mehr, aber jetzt seit 2 wochen an der uni wieder!
ich hab da allerdings noch so im kopf dass masse raum macht. und meinst du jetzt dass es kein vakuum geben kann weil das raum ohne masse wäre? grübelnd
Roberto
Gast





Beitrag Roberto Verfasst am: 28. Okt 2004 19:01    Titel: Vakuum Antworten mit Zitat

HI!
Ich denke, es kann kein totales Vakuum geben, weil sich immer wieder atome aus den stoffen lösen und in das 'Vakuum' übergehen.
Gruß,
Roberto
Masada
Gast





Beitrag Masada Verfasst am: 29. Okt 2004 05:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ein echtes 100%iges Vakuum kann es IMHO nicht geben, ein Beispiel sind Neutrinos die nach heutigem Kenntnissstand nicht gefiltert werden können und alles durchdringen.
Wenn man außerhalb des uns bekannten Unversum ginge wo es eventuell noch keine Neutrinos gibt, wären wir außerhalb unserer Zeit (und noch anderer Dimensionen) und damit ich das für mich ein reines nicht realitätsgebundenes Gedankenexperiment und andere Möglichkeiten sehe ich nicht.

Zum Thema Perpetuum Mobile:
Ich hatte als Schüler mal eine Idee bei meinen ersten Berührungen mit der Physik: Man baut eine große Magnetschwebebahn die einen senkrechten (!!!)Kreis beschreibt (Also quasi in einem riesigen Autoreifen schwebt der in die Erde senkrecht eingebuddelt ist). Die Schwebebahn soll in einem Raum mit extrem niedrigen Luftdruck fahren um die Reibung zu minimieren. Nun sollte das Erdmagnetfeld den Antrieb geben, da die Linien an der Erdoberfläche und in der Tiefe unterschiedliche Stärken haben bzw. sogar ganz ganz tief unten anders herum gepolt sind.
Mir war klar, das so etwas nicht baubau ist wegen dem viel zu großen Aufwand, der zu dünnen Erdkruste und weil die Nutzung des Erdmagnetfeldes es nicht wirklich zu einem PM macht, jedoch könnte man so das Erdmagnetfeld was recht unbegrenzt ist nutzen (mit unbegrenzt meine ich dass es trotz Umploungen uns überleben wird).

Los, zerfetzt meine Kindheitsträume ;-)
Joerghamster
Gast





Beitrag Joerghamster Verfasst am: 29. Okt 2004 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Also erstmal nochmals zum Vakuum:

Ein vakuum ist im prinzip ein raum der keinerlei teilchen beinhaltet. ein ideales vakuum dürfte unmöglich zu erzeugen sein, da man zum einen eine extrem hohe energie bräuchte und zum anderen extrem große kräfte auftreten würden.

aber um versuche im vakuum zu machen benötigt man meistens kein 100%tiges Vakuum.

Masada ich behaupte mal das s nciht funktionieren kann. das erdmagnetfeld ist wie ein großer stabmagnet. hat also EINEN positiven und EINEN negativen pol.

um eine magnetschwebebahn allerdings anzutreiben über ein externes magnetfeld müßte die poolung ständig wechseln, da der vortrieb erst durch das wechselnde Magnetfeld entsteht. und das kannst du über das erdmagnetfeld definitiv nciht erzeugen

Big Laugh is doch immer wieder schön jugendträume zu zerstören ^^
joerghamster
Gast





Beitrag joerghamster Verfasst am: 29. Okt 2004 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

na wie üblich die hälfte vergessen.

im Vakuum können sehr vohl licht als auch wellen existieren, da diese keine materie haben.
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 29. Okt 2004 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

@ Jörg:
Wen meinst du? Bis jetzt hat niemand was Gegenteiliges gesagt grübelnd
Ausserdem gilt des Satz auch für dich: Du hast nicht gesagt, was für Wellen, was heisst, das deine Aussage im Allgemeinen falsch ist.

_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 30. Okt 2004 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Joerghamster hat Folgendes geschrieben:
Masada ich behaupte mal das s nciht funktionieren kann. das erdmagnetfeld ist wie ein großer stabmagnet. hat also EINEN positiven und EINEN negativen pol.

um eine magnetschwebebahn allerdings anzutreiben über ein externes magnetfeld müßte die poolung ständig wechseln, da der vortrieb erst durch das wechselnde Magnetfeld entsteht. und das kannst du über das erdmagnetfeld definitiv nciht erzeugen

Big Laugh is doch immer wieder schön jugendträume zu zerstören ^^

Ok also nochmal um Dich zu bremsen, wie ich schrieb ist die Schwebefunktion nur zur Minimierung von Widerständen wichtig. Was den Stabmagneten angeht: Wie ist wohl die Polung IN einem Stabmagenten? Du kannst einen winzigen Stabmagneten nicht mit dem Erdmagnetfeld vergleichen, da dieses zum einen riesig ist und zum anderen innen flüssig ist.
So leicht kann man das nicht zerlegen aber versuchs doch noch mal :-)
VN
Gast





Beitrag VN Verfasst am: 04. Okt 2005 17:31    Titel: Eine Idee Antworten mit Zitat

Wo ich gerade über die Energie von Mikrowellen gelesen habe:
Könnte man aus dem elektromagnetischem Müll, mit dem wir und das All uns bombardieren Energie ziehen?
VN
unwiss3nder



Anmeldungsdatum: 11.04.2006
Beiträge: 21

Beitrag unwiss3nder Verfasst am: 02. Mai 2006 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab grad mla auf die galileo seite geschaut..und da stand was von einem riesigen Rad? Gibt es dass wirklich!?
und dann hab ich hier grad gelesen...dürfte man denn einen Magneten nicht benutzen um es zu bauen!? Wäre das eine Art Arbeit zu verrichten!?
und ein Vakuum zu erzuegen gilt auch nicht?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. Mai 2006 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das kann man ja gerne alles probieren, aber ich kann dir sagen, dass die Maschine keine Energie gewinnen wird, einfach wegen der Energieerhaltung. Ein Perpetuum Mobile, das Energie produziert, ohne dass man sie vorher in irgendeiner Form reinsteckt, gibt es nicht.
Michel
Gast





Beitrag Michel Verfasst am: 20. Mai 2006 16:15    Titel: Perpetuum Mobile. Antworten mit Zitat

Perpetuum Mobile:
http://diagtools.free.fr/forum1/viewtopic.php?p=50#50

__________
S.M.
http://perpetuum.monsite.wanadoo.fr
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 24. Mai 2006 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

http://freeenergynews.com/Directory/MagneticMotors/Bowman/
oder mal "freie Energie" in einer Suchmaschine geben.
es gibt schon selbslaufende Maschinen
zb.Testatika
oder ein Adams Motor einfach mal schauen und über die Dinge anders denken lernen!!
Daniel Ding hat auch was interesantes erfunden sein Auto betankt er nur noch mit Wasser .
Geht mal auf die Suche und schreibt was ihr über diese Dinge in erfahrung gebracht habt würde mich freuen was zu lesen Big Laugh
Gruss
Gast
Ammer Hammer



Anmeldungsdatum: 22.11.2017
Beiträge: 13

Beitrag Ammer Hammer Verfasst am: 26. Nov 2017 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
http://freeenergynews.com/Directory/MagneticMotors/Bowman/
oder mal "freie Energie" in einer Suchmaschine geben.
es gibt schon selbslaufende Maschinen
zb.Testatika
oder ein Adams Motor einfach mal schauen und über die Dinge anders denken lernen!!
Daniel Ding hat auch was interesantes erfunden sein Auto betankt er nur noch mit Wasser .
Gast


Bei Testatika ist es so, dass diese Maschiene nur bei bestimmter Luftfeuchtigkeit funktioniert und wohl, wenn überhaupt, nur 400 W leistung bringt.
Leider wird auch bis heute jedem der zugang zu der Maschiene verboten.
Zu guter letzt verwendet die Meternita ein Wasserkraftwerk um sich zu versorgen.
Guter ansatz aber fragwürdig.
Was dafür spricht ,das die Maschiene funktioniert, ist das der Erbauer für 4 Jahre wegen Kindesmisbrauch eingesperrt wurde. (Verschwörungstheorie)
(Hatten sie dem gründer von Wikileaks auch angehaftet) Zufall? Mag sein.

Mit dem Adams Motor hab ich mich noch nicht befasst, aber auf die schnelle finde ich nur einen Elektromotor.

Ich hab jedoch auch noch eine frage:
Ab wann wird in einem PM, oder einem PM ähnlichen Maschiene, energie zugeführt?
Ein Windrad ist kein PM weil es Windkraft in anspruch nimmt.
Ein Gezeitenkraftwerk verwendet Wasserstömung genau wie ein Wasserkraftwerk.

Ich kenne zwar kein funktionierendes Beispiel, aber wie währe es mit einem Magnetmotor? Währe das nun ein PM oder nicht? Zählt das Magnetfeld als Energielieferant? Und wie sieht es mit Schwerkraft aus?

Wir haben doch so viele Energieen zur verfügung, es kann doch nicht so schwer sein diese nutzbar zu machen.
Frankx



Anmeldungsdatum: 04.03.2015
Beiträge: 982

Beitrag Frankx Verfasst am: 27. Nov 2017 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich kenne zwar kein funktionierendes Beispiel,

Ich auch nicht.

Zitat:
aber wie währe es mit einem Magnetmotor?
Viele Motoren enthalten Magnete. Ihre Energie beziehen sie aber aus dem Elektrischen Stromfluss.
Würde ein Motor die im Magnet gespeicherte Energie anzapfen, würde das Magnefeld sehr schnell kleiner werden.


Zitat:
Und wie sieht es mit Schwerkraft aus?

Eine Kraft ist keine Energie. Dieser Denkfehler wird von Vertretern der "freien Energie" immer wieder begangen.


Man kann aber über das Gravitationsfeld Energie generieren. Ein Wasserkraftwerk mit Staubecken tut dies. Es wandelt potentielle Energie des Wassers letztlich in elektrische Energie um.


.
Ammer Hammer



Anmeldungsdatum: 22.11.2017
Beiträge: 13

Beitrag Ammer Hammer Verfasst am: 27. Nov 2017 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man Kraft in Energie umwandeln und umgekert. Dabei bleibt die Energiebilanz gleich. Geht ja nicht anders, wegen dem Energieerhaltungssatz.

Bei der Gravitation steigt die potentielle Energie je weiter der "Energieträger" vom zentralen mittelpunkt entfernt ist. (Das Wasser was vom Berg kommt hat mehr potentielle Energie als das Wasser im Tal.)

Wie schauts dann mit den Auftriebskraftwerken aus?

Angenommen ich habe eine Glasflasche mit Luft gefüllt Unterwasser. (Wie die da hingekommen ist spielt jetzt mal keine Rolle) Lasse ich die Flasche los steigt die potentielle Energie, da sie sich vom Gravitationsfeld wegbewegt.
Verrichtet nun das Wasser die Hubarbeit? (Auftrieb = Hubarbeit)?

Lasse ich die Luft dann aus der Flasche, sinkt diese wieder auf den Grund. Also wird die potentielle Energie in kinetische Energie (Bewegungsenergie)umgewandelt. Diese Energie muss schlussfolglich an die Umgebung abgegeben werden da die Flasche am Boden liegen bleibt.

Um den Kreislauf von neuem zu starten müsste ich das Wasser aus der Flasche verdrengen. Womit ich wieder Arbeit leisten muss die der Energie entspricht die ich gewonnen habe. Also auch ein null geschäft...

Stimmt das?
Frankx



Anmeldungsdatum: 04.03.2015
Beiträge: 982

Beitrag Frankx Verfasst am: 27. Nov 2017 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man Kraft in Energie umwandeln und umgekert.

Nein, Kraft ist Kraft und Energie ist Energie.


Zitat:
Lasse ich die Flasche los steigt die potentielle Energie, da sie sich vom Gravitationsfeld wegbewegt.


Nein, die potentielle Energie sinkt, da diese nicht nur aus der Höhenenergie (m*g*h) der Flasche, sondern zusätzlich auch aus der potentiellen Energie des verdrängten Wassers besteht.


Zitat:
Um den Kreislauf von neuem zu starten müsste ich das Wasser aus der Flasche verdrengen. Womit ich wieder Arbeit leisten muss die der Energie entspricht die ich gewonnen habe. Also auch ein null geschäft...

Ja, ein Nullgeschäft.

.
Ammer Hammer



Anmeldungsdatum: 22.11.2017
Beiträge: 13

Beitrag Ammer Hammer Verfasst am: 27. Nov 2017 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

grübelnd Wikipedia: Arbeit (Formelzeichen W {\displaystyle W} W von englisch work) ist in der Physik die Energie, die durch Kräfte auf einen Körper übertragen wird.

Mit Kraft überträgt man Energie auf einen Körper.

Wenn ich einen Stein vom Boden auf den Tisch lege, verrichte ich Arbeit (investiere Kraft) und übertrage Energie auf den Stein. Der Stein wird mit potentieller Energie geladen. Welche Energie wurde jetzt übertragen?

Die Energie die ich benötigt habe den Stein aufzuheben?
Nein...
Die kinetische Energie also Bewegung die ich mit kraft (Muskeln) übertragen habe.

Ich glaub ich mach mich hier voll zum Affen...
Ich sollte bei meinen versuchsreihen bleiben, da sieht (liest) mich wenichstens keiner...

Ich versteh zwar den Grunkgedanken vom Energieerhaltungssatz, kann mich aber nicht damit abfinden, dass das alles gewesein sein soll.

Um diesen verstehen zu können bräuchte ich mehr Wissen... aber ich kann ja nicht mal Kraft von Energie unterscheiden...
Frankx



Anmeldungsdatum: 04.03.2015
Beiträge: 982

Beitrag Frankx Verfasst am: 28. Nov 2017 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
Wikipedia: Arbeit (Formelzeichen W {\displaystyle W} W von englisch work) ist in der Physik die Energie, die durch Kräfte auf einen Körper übertragen wird.

Mit Kraft überträgt man Energie auf einen Körper.


Mit Kraft (F) überträgt man Energie auf einen Körper, wenn sie entlang eines Weges (s) wirkt.
Man sagt dann, es wird Arbeit verrichtet.

Die gespeicherte Arbeit ist die Energie (potentielle oder kinetische Energie).

W=F*s (für F=konst.)

Die verrichtete Arbeit (und damit die gespeicherte Energie) ist also abhängig von Kraft und Weg.

Eine Kraft allein sagt also noch gar nichts über die Energie aus.


.
Ammer-Hammer
Gast





Beitrag Ammer-Hammer Verfasst am: 28. Nov 2017 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hab leider mein Passwort nicht zur Hand.

Also

Energie = Kraft * Weg

Und F1 =F2

F1= Nutzbare Kraft (anziehende Kraft auf dem Weg zum Magneten)
F2 = aufzubringende Kraft(anziehende Kraft auf dem Weg weg vom Magneten)

F1*s = F2 *s

An den Kräften lässt sich nichts Rütteln, die sind Fix. (Ok, man kann magnetkraft bedingt umleiten aber nicht vorteilhaft.)

Aber wie schauts mit dem Weg aus? Den kann ich beeinflussen. Damit meine ich jetzt nicht einen Bogen bis zum mittelpunkt sondern ein mechanisches bauteil. (z.b. ein Exzenter oder andere Konstruktionen).

Somit währe dann

F1*s1 ungleich F2*s2

Ich tippe mal dass jetzt die Hebelwirkung mir einen strich durch die Rechnung macht.
Auf jeden fall muss ein Fehler in der Rechnung sein ansonsten hätte ich Energieüberschuss, was natürlich nicht sein kann.

Noch was anderes. Mehr nice to know.
Welche Theorie hat man bezüglich Energie bei schwarzen Löchern. Wird dort die Energie nur zentriert und verdichtet oder ist die Wurmlochtheorie da eher vorherschend? Oder ist ein Schwarzes loch ein Ort indem nicht mal "dunkle Materie" exsistiert, da sogar das Licht einen bogen drum rum macht?
Ammer-Hammer
Gast





Beitrag Ammer-Hammer Verfasst am: 28. Nov 2017 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Dunkle Energie hab ich natürlich gemeint
DrStupid



Anmeldungsdatum: 07.10.2009
Beiträge: 5043

Beitrag DrStupid Verfasst am: 29. Nov 2017 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ammer-Hammer hat Folgendes geschrieben:
Aber wie schauts mit dem Weg aus? Den kann ich beeinflussen.


Das nützt Dir aber nichts, weil die Kräfte in einem statischen Magnetfeld konservativ sind. Das heißt, dass die gesamte, über einen geschlossenen Weg geleistete Arbeit Null ist. Um das zu ändern müsste man das Magnetfeld unterwegs ändern. Das führt aber zu einer Änderung der Gesamtenergie, die in der Bilanz berücksichtigt werden muss. Im besten Fall wendet man für die Veränderung des Magnetfeldes und die anschließende Rückführung in den ursprünglichen Zustand genauso viel Energie auf, wie man Arbeit gewinnt.
Ammer Hammer



Anmeldungsdatum: 22.11.2017
Beiträge: 13

Beitrag Ammer Hammer Verfasst am: 30. Nov 2017 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

ok, ich verstehe, aus Konservativen Kräften lässt sich nur einmal nutzbare Energie gewinnen, danach muss ich die Maschiene wieder "aufziehen", die der selben Energie entspricht die ich erhalten habe, selbst wenn mehrere konservative kräfte verwende.

Ich sehe schon. Das mit der "freien Energie" oder "erneuerbare Energie" oder wie man dies auch immer nennen will, wird nicht so leicht.

Ich glaube keiner von den "freie Energie" anhänger will Energie aus dem nichts erschaffen. Ich glaube diese leute, auch ich, wollen weniger abhängikeit und daher ist das Thema so beliebt.

Vielen dank für eure Hilfe.
Ammer Hammer



Anmeldungsdatum: 22.11.2017
Beiträge: 13

Beitrag Ammer Hammer Verfasst am: 30. Nov 2017 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab auch viel zeit mit Auftriebskraftwerken verbracht. Funktioniert nicht, ist klar, aber so beim nachdenken habe ich mich gefragt, wie man die Leistung steigern kann.

Z.b. Wenn man ein leichteres Gas verwendet, oder eine schwerere Flüssigkeit würde mehr Auftrieb entstehen.

Aber was passiert nun wenn ich ein Vakuum erzeuge? Oder sagen wir einen Luftleeren Raum.

Hat dieser noch mehr Auftrieb oder gar keinen?
DrStupid



Anmeldungsdatum: 07.10.2009
Beiträge: 5043

Beitrag DrStupid Verfasst am: 30. Nov 2017 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ammer Hammer hat Folgendes geschrieben:
Das mit der "freien Energie" oder "erneuerbare Energie" oder wie man dies auch immer nennen will, wird nicht so leicht.


Das ist vielleicht auch gut so. Stell Dir mal vor, vor hundert Jahren hätte jemand einen Klumpen Uran gefunden und damit ein Gerät gebastelt, das Wasser erwärmt, ohne Energie zu verbrauchen. Das wäre zwar kein Perpetuum mobile, aber weil damals niemand etwas von Kernspaltung wusste, hätte es so ausgesehen. Genau das zeichnet die sogenannten Freie Energie Maschinen aus. Die werden angeblich auch von irgendwelchen Energiequellen gespeist die der Wissenschaft noch unbekannt sind. Wenn das wirklich der Fall wäre, dann sollte man sich besser davon fern halten, weil die Risiken dann zwangsläufig auch unbekannt sind.
querdenker2



Anmeldungsdatum: 16.12.2019
Beiträge: 10

Beitrag querdenker2 Verfasst am: 17. Dez 2019 01:21    Titel: meins Antworten mit Zitat

Legastheniker hat Folgendes geschrieben:
Nochmal, denn diese Frage zu ignorieren finde ich Ignorant, resp. bitte ich den Begriff Vakuum zu definieren. Für mich ist ein Vakuum, ein "Raum" in dem nichts ist. Zulässig finde ich hier, dass in diesem Nichts ein Pm sein dürfte, aber jedes Teilchen, jede Welle, jede Energie dürfte nur vom Pm ausgehen. Es dürfte ein Raum sein und es dürfte in diesem Raum Zeit geben. Wie kann man soetwas erzeugen? In einem anderen Zusammenhang, kann man ein Vakuum gerne auch anders definieren.


Hallo,
also fuer mich gibt es Vakuum an sich gar nicht. Ich glaube, dass Materie nur eine Schwankung von einem Energiedefizit ist, die sich ihren Raum selber baut.
Also gibt es Raum ohne alles einfach nicht.
Das was wir als Vakuum bezeichnen, was den Zwischenraum der Galaxien auffuellt kann ja angeblich ploetzlich in Materie "zerfallen".
Ich glaube, dass dieser "Zerfall" einfach nur eine Anregung auf irgendeine Art zur Schwingung ist.


Als ich klein war, habe ich mir auch ein PM ausgedacht.
Das Auftriebsprinzip:
Hauptbestandteil: Ein Koerper, der je nach Orientierung seinen Auftrieb aendert
Diese dann an eine senkrecht lang gezogenes Karussell unter Wasser. Fertig

Damit ein Koerper verschiedene Auftriebe hat, muss man ein bisschen die Gravitation und den Druck ausnuetzen.
Erste Version war ein mit Luft gefuellter Zylinder zwischen einem Styroporklotz und einem Eisenstueck.
Wenn Styropor oben und Eisen unter, zieht es den Zylinder auseinander und im anderen Fall wird er zusammen gedrueckt.
Hat also unterschiedliche Volumen je nach Orientierung. Da seine Masse immer gleich bleibt, aendert sich sein Auftrieb.
Jetzt muss man nur den Auftrieb vom Styropor so waehlen, dass es genau das absinken vom Eisen und Zylinder verhindert.

Laut allem was ich weiss, und ich habe mir sogar die Muehe gemacht hier alles durchzulesen, muss da irgendwo ein Denkfehler drin sein. Hab ihn aber bis heute noch nicht gefunden... Sieht ihn einer von Euch?

Gruesse
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