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Physik, EiT oder Maschinenbau?
 
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Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 02. Jul 2008 02:11    Titel: Physik, EiT oder Maschinenbau? Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich muss mich nun recht bald entscheiden, aber ich kann es nicht wirklich.

Die oben genannten Fächer stehen zur Auswahl.

Mich würde alles interessieren.

Was soll ich machen, wenn ich z.B Physik studiere und nach 2 Semestern merke, dass es für mich zu "trocken" ist etc. ?

Generell habe ich weniger Vorstellung von theoretischer Physik.

Also wenn dann angewandte Physik denke ich. Aber ich kann das nicht ausschließen, da ich damit bisher nichts am Hut hatte.

Was mich generell interessiert sind:

Robotik, Bionik, Nanotechnologie, Materialwissenschaften (vor allem die funktionalen Polymere) und all die Themen bzgl. Energieerzeugung und vorallem! die effektive und kompakte Speicherung von viel Energie und die effektive Wandlung bei Bedarf etc. pp


Danke für schnelle Ratschläge.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 02. Jul 2008 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, wie steht's denn mit Kybernetik...?
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 02. Jul 2008 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube Kybernetik ist extrem theoretischer Natur oder?

Diese Frage bezieht sich ja eben auch die Wahl der Nebenfächer im anderen Thread.

Die Physikstudiengänge sind an den verschiedenen Unis meist unterschiedlich aufgebaut.

Ich würde doch gerne, wenn ich Physik studieren würde auch einen Einblick in die Ingenieurswissenschaften haben.

Also mehr angewandte Physik oder Engineering Physics.

Momentan steht die Wahl zwischen Physik und EuI, da für Maschinenbau ich ein Vorpraktikum brauche. Ich weiß nicht ob eine Stelle bekomme.

Ich habe halt Angst, wenn ich z.B nach dem 2.Semester Physik bemerke, dass es mir zu theoretisch wird dann ich das Studium praktisch abbrechen muss um dann neu anzufangen.

Da besteht auch das Problem mit BaföG...
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. Jul 2008 16:25    Titel: Re: Physik, EiT oder Maschinenbau? Antworten mit Zitat

Verwirrter hat Folgendes geschrieben:

Robotik, Bionik, Nanotechnologie, Materialwissenschaften (vor allem die funktionalen Polymere) und all die Themen bzgl. Energieerzeugung und vorallem! die effektive und kompakte Speicherung von viel Energie und die effektive Wandlung bei Bedarf etc. pp

Im Physikstudium wirst du diesen konkreten Themen nicht oder nur sehr wenig begegnen. Dafür lernst du im Physikstudium ein sehr breites und tiefes Grundlagenverständnis, dass es dir dann unter anderem auch ermöglicht, hinterher an eben diesen Themen zu arbeiten.

Zu diesen Grundlagen gehört auch, dass jeder Physikstudent sowohl Experimentalphysik als auch theoretische Physik macht, Wahlmöglichkeiten und Spezialisierungsrichtungen sind im Vergleich zu manch anderen Studiengängen deutlich weniger stark gewichtet.

(Das eben gesagte meine ich für alle Studiengänge "Physik" in Deutschland.) Inwiefern das auch für Studiengänge mit dem Namen "angewandte Physik", "engineering physics", etc. zutrifft, müsste man vielleicht mal genauer in den jeweiligen Studienplänen nachlesen.)

In technischen Studiengängen wie zum Beispiel Maschinenbau wirst du vergleichsweise sehr viele verschiedene Fächer haben. In denen lernst du oft mehr Faktenwissen, und ich würde sagen, es geht dort oft beim Rechnen tendenziell mehr um das Anwenden fertiger Formeln und um das fitte Üben von Schema-F-Aufgaben als um ein tieferes Verständnis wie etwa in der Physik.

Je nachdem, welchen technischen Studiengang du wählst, kommst du dabei sicher auch schon konkret in den Vorlesungen mit Robotik, Materialwissenschaften, Energietechnik und ähnlichem in Kontakt.
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 02. Jul 2008 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der einzige Vorteil, den ich sehe bei dem Bachelor/Master -system ist ,dass man nicht unbedingt einen konsekutiven Masterstudiengang wählen muss.

Inwiefern das sinnvoll ist, ist natürlich fragwürdig.

Ich frage mich auch ob das überhaupt funktioniert, wenn ich z.B einen Physik-Bachelor habe und dann einen Ingenieur-masterstudiengang wählen will.



http://www4.tu-ilmenau.de/studienplan/studienplan.php?stg=BA_Technische%20Physik

Also dieser Stundenplan unterscheidet sich doch etwas von der breiten Masse, zumindest von der Auflistung her...kann sich natürlich um Wortklauberei handeln und am Schluß ist es das selbe.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. Jul 2008 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Verwirrter hat Folgendes geschrieben:

Also dieser Stundenplan unterscheidet sich doch etwas

Einverstanden. Das an der TU Ilmenau ist kein Studiengang "Physik", sondern ein Studiengang "Technische Physik". Das ist also in der Tat was anderes.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 02. Jul 2008 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, ja Technische Physik wäre auch eine schöne Alternative...

Zur Kybernetik... das ist weit weniger theoretisch, als man denkt. Ist ein ingenieurwissenschaftler Studiengang mit vielen Praktika. Ich weiß, dass die Robotik eine große Rolle spielt. Das kann man allerdings nur an 2 Orten in Deutschland studieren.
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 02. Jul 2008 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wünschte das alles wäre wirklich modularer aufgebaut.

Z.B 2 Blöcke theoretische Physik Pflicht und dann darf man entscheiden ob man weitermacht oder dann Ersatzmodule aus den verschiedensten Bereichen selbst zusammstellen kann.

Meh, der Bachelor hier ist noch sehr undurchdacht.

In Amerika ist das glaube ich wirklich alles ein bisschen "durchlässiger".
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 02. Jul 2008 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm, aber dafür kostet es dort mehr...
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Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 02. Jul 2008 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Haha, das stimmt.

Ich frage mich wirklich ob man mit einem Physik-bachelor was anderes als den konsekutiven Studiengang studieren kann.

Oder ich studiere zuerst auf Physik-bachelor um dann einen Mechatronik-bachelor dranzuhängen ( 3-4 Semester).
NativeGER



Anmeldungsdatum: 03.06.2008
Beiträge: 56

Beitrag NativeGER Verfasst am: 02. Jul 2008 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

also das mit dem vorpraktikum ist relativ... das kann man in der regel bis anfang mai nachmachen, wenn man es vorher nicht schafft, unterhalt dich da am besten mit der zuständigen person. das sollte dich auf keinen fall daran hindern, mb zu studieren, da ich denke, zu schließen aus dem was du so erzählt hast, dass mb das beste wär für dich....
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noob
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Beitrag noob Verfasst am: 02. Jul 2008 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mikrosystemtechnik würde gut zu dir passen.
smn



Anmeldungsdatum: 08.06.2007
Beiträge: 25

Beitrag smn Verfasst am: 03. Jul 2008 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

An der Uni in Würzburg gibt es einen sehr interessanten Studiengang: Nanostrukturtechnik. Ich denke der ist insofern einzigartig, als er von der Fakultät für Physik angeboten wird, es sich aber offiziell um einen ingenieurwissenschaftlichen Studiengang handelt. Studiert ein Bekannter von mir, kann ich nur empfehlen.

http://www.physik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/pdf/Studium/Studienfuehrer/Studium_der_Physik_Nano#28.pdf

Für Genies gibt es dort auch den entsprechenden Elite-Studiengang, um 1 Jahr verkürzt: FOKUS Physik - Nanostrukturtechnik (M.Sc. with hon.)
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 04. Jul 2008 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte ich noch aufs Diplom studieren ?

Es gibt noch einige Unis, die das anbieten.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 04. Jul 2008 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich, ich finde ja. Es gibt einen Haufen Gründe dagegen und eine Menge dafür. Aber ich bin froh, noch Diplom zu machen... auch weil ich nicht um meinen Master konkurrieren möchte bzw. als Bachelor arbeiten will.
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Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 04. Jul 2008 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich aufregt, ist eigentlich die sogenannte "Modulalisierung" mit dem Bachelor.

Festvorgeschriebene Lehrpläne, kaum Durchlässigkeit zu anderen Gebieten....

In Amerika ist es glaube ich aber wirklich modularer aufgebaut zwischen verschiedenen Fächern.

Aber es ist halt eine ungünstige Zeit zu studieren, da alles erst in der Umschwungphase ist......also mehr oder weniger sind die jetztigen Bachelorstudenten dann die Versuchskaninchen.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 04. Jul 2008 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ich denke von der Ausbildung her, wird es genauso bleiben. Die Bachelor werden nicht auf einmal weniger gut ausgebildet. Wenn ich mich recht entsinne (steck da nicht so drin), dann gibts da doch dieses Studium Generale... das lässt ja mal Einblicke zu, als die Nebenfächer jetzt.

Ich weiß nicht genau, was du mit den Modulen meist, kann mir gar ncht vorstellen, dass es so viel krasser ist. Was mich ärgern würde, wäre die Anwesenheitspflicht Augenzwinkern

Ich habe mal 2 oder 3 Artikel gelesen zum Thema. Ich glaube, im Physik Journal stand, dass der Arbeitsmarkt mit einem Physik-Bachelor nix anfangen kann und sich angebliche viele um die letzten Diplomer reißen werden.
Mein Chef hingegen ist voll für den Bachelor, weil er dann Leute einstellen kann, die Uni-Erfahrung haben, schneller fertig sind und grübelnd ach er hatte eine Menge Gründe, mit denen ich so salopp nicht viel anfangen konnte.

Aber mal ehrlich ich bin nach miner Ausbildung nicht an die Uni gegangen, um dann einen Abschluss zu erlangen, der in anderen Ländern nur den Beruf ersetzt, den ich eh schon habe.

Was mich auch abschreckt, ist, dass der Master ja dann das Zweitstudium ist. Alle Studenten, die sich mit BaföG finanzieren können also getrost ihren Master vergessen, wenn sie nicht doch noch eine reiche Tante haben oder einen lukrativen Job finden.

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Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 22. Jul 2008 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

So, jetzt habe ich meine Interessen versucht einzuschränken bzw. zusammenzufassen.

Und bin zum Ergebnis gekommen, dass unbedingt einen Bezug zu Nanowissenschaften (eben alles was sich auf molekulare Größenordnung und darunter abspielt, vor allem Nanorobotik^^) haben.

Es wird vor allem als Master angeboten (z.B TU Dresden).

Kann man eigentlich sagen, dass München die Hochburg für Nanowissenschaften/technik ist?

Also die TU München bietet ja nach dem 4.Semester viele Spezialisierungsmöglichkeiten an z.B Biophysik oder Engineering Physics.

An den meisten Unis muss man sich vorher festlegen oder kann sich dann gar nicht erst spezialisieren.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 22. Jul 2008 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Verwirrter hat Folgendes geschrieben:
An den meisten Unis muss man sich vorher festlegen oder kann sich dann gar nicht erst spezialisieren.


Das stimmt nicht. Die Spezialisierung erfolgt immer erst im Hauptstudium.

Dass München die Hochburg ist, habe ich auch noch nicht gehört. Ich hätte da jetzt eher an Würzburg gedacht...

Übrigens, die ganze Festkörperphysik ist voll von der "molekularen Ebene" Big Laugh (nur ohne die Robotik eben)

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Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 22. Jul 2008 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.cens.de/

Ja, München ist wohl zu spezial.

Bayern, dann eben^^


Und die Robotik ist dann den Maschinenbauern vorbehalten?
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 22. Jul 2008 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, in EuI kommt man auch mit Nanotechnologie in Verbindung.

Arghh... das ist nun eine wirklich schwierige Entscheidung.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 22. Jul 2008 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Aaah, ok, wieder was gelernt. Danke für den Link. Warum quälst du dich so? Du kannst deine Nano-Sache doch auch direkt studieren. Hier mal eine kleine Auswahl

http://www.uni-wuerzburg.de/fuer/studierende/angebot/faecher/
unter N, wie Nanostrukturen

http://www.uni-saarland.de/de/studium/studiengaenge/az/
unter M, wie Mikrotechnologie und Nanostrukturen

http://tu-dresden.de/studium/angebot/studienmoeglichkeiten/grundstaendig_stg
unter M, wie Molekulare Biotechnologie (falls es auch was Bio sein darf)

http://www.tu-ilmenau.de/uni/index.php?id=6193
unter M, wie Mikro- und Nanotechnologien

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Verwirrter



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Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 22. Jul 2008 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Danke.

Aber ich hatte schon überlegt Biophysik als Vertiefung zu wählen, sofern die Möglichkeit dazu bestünde.
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 24. Jul 2008 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.lnqe.uni-hannover.de/nano/Bachelor_Nanotechnologie_Curriculum.htm

Was haltet ihr davon? Big Laugh

Der Studenplan sieht vielversprechend aus.

Noch besser, wenn man noch einen Tick etwas mehr Bezug zu Biologie hat.
(Macht mir nichts aus, dass sich die SWS erhöhen bzw. es vllt. gar 7Semester dauert).

Dann wäre es perfekt, wenn zudem alles abgestimmt ist. Thumbs up!
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 24. Jul 2008 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann los!! Immatrikuliere dich! Scheinst ja genau das richtige gefunden zu haben.
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Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 24. Jul 2008 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

edit:

Wäre eh nichts geworden, da sie 8 Wochen Vorpraktikum verlangen, als Zulassungsvorraussetzing.

Habe wohl zu spät diesen Studiengang entdeckt, der auch für das kommende Semester erstmalig eingeführt wird.
Hm, ob das alles abgestimmt ist und reibungslos verlaufen wäre, bleibt fraglich.

Haue / Kloppe / Schläge Hammer
Verwirrter



Anmeldungsdatum: 02.07.2008
Beiträge: 22

Beitrag Verwirrter Verfasst am: 04. Aug 2008 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, naja, werde nun wohl Physik studieren mit Möglichkeiten auf die Spezialisierung im Bereich (Nano-) Biophysik und/bzw. technischer Physik.

TUM oder LMU könnte in Frage kommen, aber ich finde bisher keine (bezahlbare) Wohnung und für Wohnheime ist es zu spät, da Bewerbungsfrist und Wartezeiten.

In eine WG ziehen will ich nicht, das ist zu risikoreich und ich brauche unbedingt meine Ruhe.

Ansonsten muss ich mich gleichzeitig um Alternativen umschauen.

z.B an der Uni Bielefeld, die bieten Physik mit Profil Biophysik oder Nanowissenschaften an.
Aber! , dort hat man nur 12 CPs in Mathematik zu absolvieren.

Das ist dann kein Physikstudium mehr und auch kein Ingenieursstudium...
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 04. Aug 2008 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Verwirrter hat Folgendes geschrieben:
... für Wohnheime ist es zu spät, da Bewerbungsfrist und Wartezeiten.

In eine WG ziehen will ich nicht, das ist zu risikoreich und ich brauche unbedingt meine Ruhe.



Aha, aber Wohnheime sind nicht gerade für ihre absolute Stille bekannt...
Na dann viel Spaß bei der 45 min Fahrt jeden Morgen, weil du mit Sicherheit keine erschwingliche Wohnung in der Stadt finden wirst.

Ich weiß auch gar nicht mehr so recht, was man hier noch antworten soll, weil eine Menge Leute dir einen Haufen Vorschläge gemacht haben und jetzt erzählst du schon wieder, dass du eine Alternative suchst.
Übrigens waren es am 24. Juli noch mindestens 9 Wochen bis zum Semesterbeginn. Wenn du gewollt hättest, hättest du ein Praktikum gemacht...

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