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Brückenschaltung
 
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Baia



Anmeldungsdatum: 21.01.2008
Beiträge: 25
Wohnort: Bayern

Beitrag Baia Verfasst am: 25. Feb 2008 23:13    Titel: Brückenschaltung Antworten mit Zitat

Hallo hab da mal 2 Fragen:

Wenn man bei der Wheatstoneschen Brückenschaltung den unbekannten Widerstand Rx z.B 100 mal so groß wie der Widerstand R ist , gelingt die Messung sehr schlecht. Woran liegt es, dass die Einstellung des Schibers nciht mehr gelingen will?
Da denk ich mir, dass ja beim Nullabgleich das Verhältnis immer 2:1 sein muss und wenn der unbekannte Widerstand Rx so groß ist geht das nicht mehr! Stimmt das? Wenn ja dann hilft mir doch bitte das etwas besser auszuformulieren.

2tens:

Kann die Messgenauigkeit der Brücke noch erhöht werden , wenn ein empfindlicheres Messinstrument (z.B Messbereich 10µA) benutzt wird?
Hierbei denk ich mir, dass druch ein empfindlicheres Messgerät das nicht geht, da nur die Messgenauigkeit durch präzisere Widerstandmessung/Verschiebung geht! Stimmt das??
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Feb 2008 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du mal die restlichen, noch fehlenden Informationen mit angeben?

Also zum Beispiel einen Schaltplan mit hier reinstellen, der zeigt, was genau du mit dem Widerstand R meinst?

Denn bisher kann ich noch nicht erraten, was deine genaue Aufgabenstellung ist, und ich kann auch noch nicht erraten, ob die speziellen Annahmen, mit denen du auf ein Verhältnis (welches Verhältnis genau?, von welcher Formel für den Nullabgleich gehst du da aus?, ...) von 2:1 zu kommen scheinst, gerechtfertigt sind oder nicht.
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