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Beweis für Klemmspannung einer Spannungsquelle
 
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Xeal



Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 243

Beitrag Xeal Verfasst am: 23. Sep 2007 09:12    Titel: Beweis für Klemmspannung einer Spannungsquelle Antworten mit Zitat

Hallo !
Ich soll folgende Gleichung Beweisen:


Wobei U_k die Klemmspannung, U_Q die Quellspannung und U_i der Spannungsabfall des Innenwiderstands am Messgerät sind.
Ich hab keine ahnung was an dieser Gleichung zu beweisen ist, die ist doch eigentlich klar..
Bzw. die Aufgabenstellung sagt: "zeigen sie das diese Gleichung gilt". Macht das einen Unterschied ?

Gruß
Holger
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
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Beitrag schnudl Verfasst am: 23. Sep 2007 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Du meinst wohl "Innenwiderstand" der Spannungsquelle, ausser du schaltest ein Amperemeter zu einer idealen Quelle in Reihe...

Wende den Maschensatz (Summe aller Spannungen entlang eines geschlossenen Weges = 0) auf die Schaltung der Quelle mit Innenwiderstand an! Wie ist denn das Ersatzschaltbild einer Spannungsquelle mit Innenwiderstand? Natürlich ist das auch so klar, wenn es dir zu einfach vorkommt, dann zeigt es nur, dass du es verstanden hast.

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Xeal



Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 243

Beitrag Xeal Verfasst am: 23. Sep 2007 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe mal die Schaltskizze abfotografiert.
Mit der Maschenregel ergibt sich:

Wobei im gesamten Stromkreis I=const.
Daher gilt:


Das dann oben eingesetzt und umgestellt ergibt die Gleichung aus dem ersten post.

Falls das stimmt, soll ich noch einen Schritt weiter gehen und U_k als Funktion von U_Q; R_L und R_i schreiben.
Wie stelle ich das an ?



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schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 23. Sep 2007 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Xeal hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe mal die Schaltskizze abfotografiert.
Mit der Maschenregel ergibt sich:

Wobei im gesamten Stromkreis I=const.
Daher gilt:


Das dann oben eingesetzt und umgestellt ergibt die Gleichung aus dem ersten post.

Falls das stimmt, soll ich noch einen Schritt weiter gehen und U_k als Funktion von U_Q; R_L und R_i schreiben.
Wie stelle ich das an ?

Wie gross wird denn das I wenn du einen RL gegeben hast ?
Danach braucht du nur das I in deine vorige Gleichung einsetzen.

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Xeal



Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 243

Beitrag Xeal Verfasst am: 23. Sep 2007 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

hm, bist du dir sicher das das alles war ?
Und wenn ich U_k als Funktion von R_L schreiben möchte ist das einfach


So richtig ?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 23. Sep 2007 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

ja sicher stimmt das...
nun musst du nur noch alles zusammenpacken und fertig.

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