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Bohrsches Atommodell - Aufgabe
 
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Nightshadow



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 2

Beitrag Nightshadow Verfasst am: 26. Nov 2006 12:19    Titel: Bohrsches Atommodell - Aufgabe Antworten mit Zitat

Hallo,
Diese Aufgabe hält mich schon ein bisschen länger auf Trab. Leider finde ich die Formel mit der ich den Prozeß ausrechnen nicht. Die einzige Formel die mir einfällt wäre:
EPhoton = h * c/lamda
Allerdings würde das ja nicht gehen, da Ekin = 0 ist. Könnt mir mir die Formel verraten?

Aufgabe:
Ein Lithiumkern (Li+++) fängt ein Elektron, das keine kinetische Energie besitzt. Berechnen Sie die Wellenlänge des Photons, das bei diesem Prozeß emittiert wird.

Danke schonmal für Antworten!
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2006 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Da lohnt es sich zu überlegen, welchen Prozess du genau ausrechnen möchtest, bevor du überlegst, wie du das machen kannst.

Die Formel, mit der du die Wellenlänge des Photons ausrechnen kannst, wenn du seine Energie kennst, hast du bereits.

* Woher kommt aber nun diese Energie, die das Photon mit auf den Weg bekommt? Bei welchem Vorgang wird sie freigesetzt? Wie nennt sich diese Art von Energie, die da frei wird?

----------------------------------

* Wenn du dafür eine Idee gefunden hast, dann kannst du dich auf die Suche nach einer geeigneten Formel machen. Kennst du eine Formel, mit der du diese Energie ausrechnen könntest, wenn es sich hier um einen Wasserstoff-Atomkern anstelle eines dreifach positiv geladenen Li-Kerns handeln würde? Welchen Wert in dieser Formel musst du verändern, damit du sie für den Li-Kern anwenden kannst?
Nightshadow



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 2

Beitrag Nightshadow Verfasst am: 26. Nov 2006 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, kann ich die Energie mit dieser Formel ausrechnen?

Wenn ja, was setze ich für n ein? Und was bringt es mir die Energie auszurechnen?



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dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2006 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du nicht erstmal die Verständnisfragen beantworten? Bevor du nicht weißt, was du überhaupt berechnen möchtest, kannst du ja noch keine Formeln verwenden. (Das einzige, was du ohne dieses Verständnis tun könntest, wäre raten und fragen.)

Und wenn du weißt, was du berechnen möchtest, dann verstehst du auch viel leichter, was die Formeln und die Größen, die darin stehen, bedeuten.
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