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Leistungsberechnung und Leistungsanpassung
 
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Elect-Rick



Anmeldungsdatum: 11.01.2021
Beiträge: 56

Beitrag Elect-Rick Verfasst am: 12. Mai 2021 16:12    Titel: Leistungsberechnung und Leistungsanpassung Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

stehe vor einem Problem:

Berechnen Sie die dann in der Spannungsquelle Uq des Originalnetzwerks umgesetzte Leistung.

Habe erstmal den Strom I_Uq berechnet:

Uq / 2R = 1,5 A

Der Strom müsste doch der selbe sein, da die 2R (R +R) links parallel zur Spannungsquelle liegen. Dann komme ich auf die Leistung:

P_uq = Uq * I_uq = 30 V * 1,5 A = 45 Watt.

Das ist laut Lösung aber falsch, es sollen 135 W an der Quelle umgesetzt werden. Wie kommt man dahin?

Zweite Frage:
Beim Überlagerungsverfahren, wenn nur die Quelle Iq aktiv ist und Uq kurzgeschlossen ist. Dann kann man die oberen beiden Widerstände, R + R doch einfach ignorieren, weil sie ja überbrückt sind (Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstandes)?

Und Zusatzfrage:
Was passiert bei einer Leistungsanpassung (z.B. an einem Verbraucherwiderstand Rv) mit der Formel

P_vmax = Uqe^2 / 4*Rie

und wozu ist das ganze gut?



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schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 12. Mai 2021 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Habe erstmal den Strom I_Uq berechnet:

Uq / 2R = 1,5 A


Wie kommst du auf das? Die Spannungsquelle ist doch nicht (nur) mit 20 Ohm belastet! Deine Annahme, wonach es reicht, bloß die beiden in Serie liegenden Widerstände zu berücksichtigen, ist einfach falsch - es gibt ja auch noch den "Rest", der natürlich was ausmacht.
Schau es dir mal näher an; ich komme auf I_Uq=3.5A (vom "Rest" kommen noch 2A dazu)


Zitat:
Das ist laut Lösung aber falsch, es sollen 135 W an der Quelle umgesetzt werden.


Ich komme auf 3.5A*30V = 105W, nicht 135W. Die "Lösung" kann daher nicht stimmen...

Zitat:
Beim Überlagerungsverfahren, wenn nur die Quelle Iq aktiv ist und Uq kurzgeschlossen ist. Dann kann man die oberen beiden Widerstände, R + R doch einfach ignorieren, weil sie ja überbrückt sind (Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstandes)?


ja, so ist es.

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Zuletzt bearbeitet von schnudl am 12. Mai 2021 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
Nobby1



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 12. Mai 2021 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zu den 3,5 A kommen noch 1 A aus der Stromquelle dazu, was 4,5 A macht.

30V x 4,5 A = 135 W
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 12. Mai 2021 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Zu den 3,5 A kommen noch 1 A aus der Stromquelle dazu, was 4,5 A macht.

30V x 4,5 A = 135 W


Nein, die 2A berücksichtigen die Stromquelle schon.

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Nobby1



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 12. Mai 2021 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die 2A ergeben sich doch aus 20 V/ 10ohm aus 2 x 2R parallel.
Die 20 V aus der Umwandlung der Stromquelle in die Spannungsquelle zu 10 V. Dort befindet sich doch ein Knoten der die 2A und 1 A zu 3 A erhöht und dann halt die vorher ausgerechneten 1,5 A aus der Reihenschaltung ergibt 4,5 A
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 12. Mai 2021 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

@Nobby1: Man kann die Stromquelle (so wie du meintest) in eine Spannungsquelle umwandeln; man landet dann bei der vereinfachten Schaltung ganz rechts:

Und da kommen 3.5A heraus und somit eine Leistung der Spannungsquelle von 105W.



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 12. Mai 2021 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das macht Sinn oder wohl doch nicht.

Zuletzt bearbeitet von Nobby1 am 12. Mai 2021 22:51, insgesamt einmal bearbeitet
Nobby1



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 12. Mai 2021 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal ein Einwand. Die Leistung lässt sich durch P = I^2* R berechnen.

Im linken Strang hat man (1,5 A)^2 × 20 Ohm= 45 W und im rechten
Strang (2A)^2 *20 Ohm = 80 W was in Summe 125 W macht.

Das gleiche kommt raus wenn man links P = U*I
P = 30 V × 1,5 A = 45 W und rechts P = 40 V * 2 A = 80 W was auch in Summe 125 W ergibt.

Wo ist jetzt hier der Fehler?

Mit P = U* I durch die Zelle ergibt 30 V * 3,5 A = 105 W
Aber wurde die andere Zelle nicht vergessen 10 V * 2 A = 20 W

Die Summe ist wieder 125 W
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Mai 2021 08:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz kann ich deiner Argumentation nicht folgen. grübelnd
Ich fasse es mal aus meiner Sicht zusammen: Die Gesamtleistung in der Originalschaltung ist 105W (Spannungsquelle) + 10W (Stromquelle) = Pges=115W.

Du gehst ja scheinbar vom umgewandelten Schalbild aus, wo die Stromquelle duch eine Spannungsquelle ersetzt wurde. Die Leistungen der Quellen bleiben dabei nicht gleich - auch nicht die Gesamtleistung. Und so hast du in meinem rechten Bild die Gesamtleistung 125W, während man im linken Bild, der Originalschaltung, 115W ermittelt.

In der Frage ging es aber um die Leistungsentnahme der Spannungsquelle - diese wurde aber unverändert gelassen. Daher ist die Umwandlung des Rests zulässig.

Die innere Leistung einer umgewandelten Quelle bleibt i.A. nicht gleich, wie man anhand des Attachments sieht. Die Quellen verhalten sich nach Außen gleich, verbraten aber unterschiedliche Leistungen. Gleich sind nur die an den Klemmen abgegebenen Leistungen.

Ich weiß nun nicht, ob das deine Frage beantwortet...



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 13. Mai 2021 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das muss ich jetzt nicht mehr verstehen.
Es muss doch wohl gelten abgegebene Leistung = aufgenommene Leistung. Und eine Spannungsquelle zu einer transferrieten Stromquelle müssen doch eben bürtig sein. Sonst gilt das ganze nicht und es kommen irgendwo Funken raus.

Zitat:
Gleich sind nur die an den Klemmen abgegebenen Leistungen.


Gilt ja offensichtlich an den beiden Schaltbildern nicht.
Im linken Bild haben wir einen offenen Stromkreis, da kann natürlich keine Leistung abgegeben werden da I = 0 A. Müsste man die Spannungsquelle und Stromquelle nicht belasten. Wenn man je einen Lastwiderstand anschließt. Sagen wir 1 Ohm. Ergeben sich auf der linken Seite dann (1V)^2 / 2 ohm = 0,5 W. Auf der rechten Seite durch die Parralelschaltung hat man 0,5 Ohm. Mit dem Strom dieser Stromquelle von 1 A dann eben auch 0,5 W .
Wenn man die nichtbelasteten Quellen betrachtet hat man meines Wissens bei der Stromquelle 0V, was auch zu 0W führt.
Spannungsqelle Spannung kein Strom und Stromquelle Strom aber keine Spannung. War das nicht so?
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Mai 2021 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Du denkst zu kompliziert...smile

Zitat:
Gilt ja offensichtlich an den beiden Schaltbildern nicht.


Natürlich gilt das...

Die Umwandlung eines Zweipols in eine Ersatzquelle stellt sicher, dass sich letztere an den Klemmen gleich verhält wie erstere. Wenn du die Stromquelle mit dem Widerstand R in eine Spannungsquelle umwandelst, heißt das nur, dass sich das neue Gebilde (Serienschaltung aus U+R) an den Klemmen gleich (ebenbürtig) verhält.

Das tut es hier auch, denn in beiden Fällen haben wir einen Klemmenstrom von 2A. Die innere Quelle liefert aber links 1W und rechts 2W.

Man darf den inneren Aufbau einer Quelle hier nicht in das Klemmenverhalten hineinverrechnen - bei einem Labornetzteil tust du das ja auch nicht sondern betrachtest es als "Black-Box" - es könnte innen 10W verbraten, obwohl es nach außen 0W liefert, wenn seine Klemmen offen sind.



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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 13. Mai 2021 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe der TES meldet sich nochmal und gibt die Lösungsberechnung wieder.
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Mai 2021 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich hoffe der TES meldet sich nochmal und gibt die Lösungsberechnung wieder.


das ist leider oft nicht der Fall...es änderte aber nichts an den Tatsachen Big Laugh

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Beitrag Nobby1 Verfasst am: 13. Mai 2021 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

An den Tatsachen nichts. Aber wir hatten von 45 W bis135 W alles mögliche.

Ich meinte mit links und rechts die letztlich gezeichneten Schaltbilder.

Links 0 W keine Frage aber rechts auch 0W. Da ja die Stromquelle eine Blackbox ist. Das 1 W innen drin interessiert nicht. Da an den Klemmen 0 V sind gibt's auch unbelastet keine Leistung.
Belastet kommen bei beiden die gleichen Leistungen raus.
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Mai 2021 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nobby1 hat Folgendes geschrieben:

Belastet kommen bei beiden die gleichen Leistungen raus.

ja, genau um das geht es.
Möglicherweise unterschlägt der Fragesteller ein Detail, das sich aus der Vorgeschichte der Aufgabe ergibt.
In dieser Schaltung liefert die linke Spannungsquelle eine Klemmleistung von 105W. Da kann man nicht drüber diskutieren - es ist ein Faktum. Ob es wirklich um die Klemmleistung geht, weiß ich aber nicht. Es heißt ja
Zitat:
Berechnen Sie die dann in der Spannungsquelle Uq des Originalnetzwerks umgesetzte Leistung.


ich interpretiere das so:

Zitat:
Berechnen Sie die dann die an den Klemmen der Spannungsquelle Uq des Originalnetzwerks abgegebene Leistung.


Das Wort "dann" impliziert für mich, dass wir nicht alles wissen und es somit einen vorangegangenen Teil gibt, von dem wir aber nichts wissen. Hier ist der Fragesteller am Zug.

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Zuletzt bearbeitet von schnudl am 13. Mai 2021 11:02, insgesamt einmal bearbeitet
GvC



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Beitrag GvC Verfasst am: 13. Mai 2021 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte daran erinnern, dass laut hier vorgelegter Aufgabenstellung die in der Spannungsquelle umgesetzte Leistung zu berechnen ist. Und die ist, wenn ich das richtig sehe, 120W, sofern die Klemmen a-b nicht belastet sind.

Stutzig mach mich das Wörtchen "dann" in

Elect-Rick hat Folgendes geschrieben:
Berechnen Sie die dann in der Spannungsquelle Uq des Originalnetzwerks umgesetzte Leistung.


Offenbar ist hier der Anpassungsfall gemeint, also die Belastung der Klemmen a-b mit dem Innenwiderstand der Ersatzquelle bzgl. der Kelmmen a-b. Denn dann wird in der Spannungsquelle tatsächlich eine Leistung von 135W umgesetzt.

Leider kranken die Fragestellungen in diesem Forum (genauso wie in anderen Foren) daran, dass die Fragesteller häufig nur verstümmelte oder falsche Aufgabenstellungen wiedergeben. Das liegt wiederum daran, dass wesentliche Informationen nicht erkannt werden. Aus gegebenem Anlass appelliere ich dehalb hier noch einmal an alle Hilfesuchenden, alle Informationen aus einer Aufgabe zur Verfügung zu stellen oder notfalls die gesamte Aufgabe vorzugsweise im originalen Wortlaut abzuschreiben.

EDIT: schnudl hat das mittlerweile auch erkannt. Ich hätte auch nichts Anderes von ihm erwartet.
schnudl
Moderator


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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Mai 2021 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

@gvc: ja, das macht Sinn. So ist es gemeint. Leistungsanpassung steht zwar im Titel, aber klar war das für mich nicht automatisch smile

Übrigens ist die umgesetzte Leistung der Spannungsquelle bei offenen Klemmen a,b 105W, nicht 120W. Aber das ist jetzt egal, nachdem sich das Geheimnis gelüftet hat.

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Zuletzt bearbeitet von schnudl am 13. Mai 2021 11:35, insgesamt 4-mal bearbeitet
GvC



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Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 13. Mai 2021 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Elect-Rick hat Folgendes geschrieben:
Und Zusatzfrage:
Was passiert bei einer Leistungsanpassung (z.B. an einem Verbraucherwiderstand Rv) mit der Formel

P_vmax = Uqe^2 / 4*Rie


Mit der Formel passiert überhaupt nichts. Sie beschreibt lediglich die Verbraucherleistung im Anpassungsfall.

Elect-Rick hat Folgendes geschrieben:
... und wozu ist das ganze gut?


Um die in einem Verbraucherwiderstand maximal umsetzbare Leistung zu bestimmen.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 13. Mai 2021 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Übrigens ist die umgesetzte Leistung der Spannungsquelle bei offenen Klemmen a,b 105W, nicht 120W.


Ich glaube nicht, dass das stimmt. Denn die in der Spannungsquelle umgesetzte Leistung ist



wobei I der Strom durch die Spannungsquelle (von unten nach oben) ist. Der ergibt sich nach Überlagerungssatz zu



und demzufolge



Das ist zwar, wie Du sagst, für diese Aufgabe egal. Aber unsere Diskussion wird später möglicherweise auch von anderen Forenteilnehmern gelesen, und da stiften unterschiedliche Ergebnisse nur unnötige Verwirrung.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 13. Mai 2021 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Offenbar ist hier der Anpassungsfall gemeint, also die Belastung der Klemmen a-b mit dem Innenwiderstand der Ersatzquelle bzgl. der Kelmmen a-b. Denn dann wird in der Spannungsquelle tatsächlich eine Leistung von 135W umgesetzt.


Da habe ich mich wohl geirrt. Die 135W wären der Leistungsumsatz bei einer Belastung mit R an den Klemmen a-b. Der Anpassungsfall wäre aber bei einer Belastung mit R/2. Denn das ist der Innenwiderstand der Ersatzquelle. Oder habe ich mich schon wieder geirrt?

In jedem Fall qäre es ausgesprochen wünschenswert, wenn der TE mal die komplette Aufgabenstellung posten würde.
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