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Manometrische Förderhöhe, Pumpe mit Hochbehälter
 
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wolperacer



Anmeldungsdatum: 20.03.2020
Beiträge: 19

Beitrag wolperacer Verfasst am: 20. März 2020 09:00    Titel: Manometrische Förderhöhe, Pumpe mit Hochbehälter Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich bearbeite gerade das Thema Fluidmechanik. Leider komme ich bei der letzten Aufgabe nicht weiter. Ich finde auch nicht wirklich einen guten Ansatz.
Wäre super, wenn mir hier jemand die Thematik erklären könnte, da das Skript echt mies ist.....

Vielen Dank schonmal

Ein Hochbehälter (A) versorgt einen Bauernhof (B) mit Wasser.
a) Welches Qa kann in B ohne Pumpeneinsatz entnommen werden, falls der Versorgungsdruck
(in B) nicht kleiner als pB/(ρ · g) = 4,0 mWS (Meter Wassersäule) sein darf?

b) Wie hoch muss die manometrische Förderhöhe hE,man der Pumpe sein, falls im Brandfall ein
Versorgungsdruck von 10,0 mWS erforderlich ist und QBrand = 2 · Qa sein soll?

Gegeben:
zA = 500,0 müNN
zB = 489,0 müNN
L1 = 10,0 m
L2 = 300,0 m
k = 1,0 mm,
d1 = d2 = 200 mm
T(Wasser) = 20 °C
Xi(E) = 0,5 (Verlustbeiwert)
vB ca. 0



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Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5863
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 20. März 2020 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wende, die um Berücksichtigung von Reibungsverlusten erweiterte Bernoulligleichung an:

Druckgleichung



Kann durch Division mit rho x g in die Höhengleichung umgerechnet werden.

Der Druckverlust p_v durch Reibung hängt davon ab, ob es sich um Einzelverluste am Ein- und Auslauf oder um Rohrleitungsverluste handelt.

Einzelverlust:



Rohrleitungsverlust (n. Darcy-Weisbach):



L = Länge der Leitung
D = Durchmesser der Leitung

Welcher Fall oder beide zutrifft, musst Du beantworten.
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