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Physikalisches Pendel
 
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Phy19.



Anmeldungsdatum: 09.12.2019
Beiträge: 1
Wohnort: Berlin

Beitrag Phy19. Verfasst am: 09. Dez 2019 13:28    Titel: Physikalisches Pendel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo liebes Forum,

Ich verstehe nicht, wieso man bei dem physikalischen Pendel eine Kleinwinkelnäherung macht. Daher weiß ich nicht, wie ich folgende Aufgabe lösen soll:
"Betrachten Sie ein einfaches Fadenpendel der Länge L als physikalisches Pendel und bestimmen Sie die Winkelamplitude ?max, bei der das tatsächliche Drehmoment um 1,0% von der Näherung für die harmonische Bewegung abweicht."
Gegeben sind folgende Formeln:
das rückstellende Drehmoment M = d × Fg , M = ?LF? = ?Lmg sin(?) mit
F? = ?|FG|sin(?) und M = I(mal zweite Ableitung von)?.

Meine Ideen:
Ich habe tatsächliche keine einzige Idee und würde mich über Hilfe freuen.

Mit freundlichen Grüßen!
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5863
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Dez 2019 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kleinwinkelannäherung



Die Kleinwinkelannäherung wird angewandt, um die Rechnung ohne einen signifikanten Fehler zu vereinfachen. Ansonsten treten komplizierte elliptische Integrale auf, die wenig Spass machen.

Beispiel







Relative Abweichung:
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 09. Dez 2019 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
...
Beispiel




...


Hier stimmt was nicht. Bei mir ist der Winkel von 2° gleich dem Bogenmaß von 3,490658504*10^{-2}rad. Der Sinus ist dann der von Dir genannte Wert. Die relative Abweichung ist 0,2 Promille.
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