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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 17:19 Titel: Flächenladungsdichte |
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Meine Frage:
Hallo,
ich verzweifele an dieser Aufgabe:
Ein Plattenkondensator, dessen Platten den Abstand d = 4mm haben, wird durch eine angelegte Spannung von U = 5000 V aufgeladen.
a) Berechnen Sie die Flächenladungsdichte = der negativ geladenen Platte und die Anzahl der freien Elektronen, die auf 1cm^2 der negativ geladenen Platte entfallen.
b) Bestimmen sie unter der Annahme, dass ein Kupferatom auf der Oberfläche der negativ geladenen Platte einen Platzbedarf von ca. 10^-15 cm^2 hat, wie viele freie Elektronen auf ein Kupferatom entfallen. Erläutern Sie, warum bei den Versuchen mit fließender Ladung und bei den elektrostatischen Versuchen die Ladungsquantelung nicht beobachtet wurde.
Meine Ideen:
Ich hätte daran gedacht, dass ich C = benutze, aber weiß nicht was ich danach machen soll. |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 17:23 Titel: |
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Danach benutzt Du Q=CU.
Viele Grüße
Steffen |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 17:39 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | Danach benutzt Du Q=CU.
Viele Grüße
Steffen |
Muss ich die Einheiten in m umwandeln oder würde auch cm gehen weil ich bekomme bei beiden verschiedene Ergebnisse. |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 17:52 Titel: |
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Wenn Du die entsprechende Einheit dazuschreibst, kannst Du die Flächenladungsdichte in kAs/cm², in mAh/mm² oder was immer Du willst angeben, das schreibt Dir wohl keiner vor. Normalerweise nimmt man halt C/m².
PS: Oder meinst Du die Berechnung der Kapazität? Wenn Du Farad haben willst, brauchst Du Meter und Quadratmeter. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 18:34 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | Wenn Du die entsprechende Einheit dazuschreibst, kannst Du die Flächenladungsdichte in kAs/cm², in mAh/mm² oder was immer Du willst angeben, das schreibt Dir wohl keiner vor. Normalerweise nimmt man halt C/m².
PS: Oder meinst Du die Berechnung der Kapazität? Wenn Du Farad haben willst, brauchst Du Meter und Quadratmeter. |
Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13 |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 17. Sep 2019 19:01 Titel: |
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Rep hat Folgendes geschrieben: | Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13 |
Was soll das sein? Die Flächenladungsdichte? Da müsste doch irgendwo die Spannung drin vorkommen. Kannst Du die Formel für die Flächenladungsdichte mal mit algebraischen Größen Größen angeben? Dann kann man Dir sagen, welche(n) Fehler Du gemacht hast. Mit solchen Zahlenwerten und falschen Einheiten lässt sich das nicht nachvollziehen. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 19:03 Titel: |
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GvC hat Folgendes geschrieben: | Rep hat Folgendes geschrieben: | Ich habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*0,0001m^2/0,004m = 2,21*10^-13 |
Was soll das sein? Die Flächenladungsdichte? Da müsste doch irgendwo die Spannung drin vorkommen. Kannst Du die Formel für die Flächenladungsdichte mal mit algebraischen Größen Größen angeben? Dann kann man Dir sagen, welche(n) Fehler Du gemacht hast. Mit solchen Zahlenwerten und falschen Einheiten lässt sich das nicht nachvollziehen. |
Das soll die Kapazität sein, hab das Farad vergessen. |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 19:45 Titel: |
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Du musst nicht immer alles komplett zitieren, das wird nur unübersichtlich.
Du hast jetzt die unbekannte Fläche mit einem Quadratzentimeter angenommen. Damit ist auch die Kapazität nur angenommen.
Weil Du aber wusstest, dass Du später wieder durch diesen Quadratzentimeter dividierst, war Dir klar, dass Du das machen darfst. Oder?
Dann mach mal weiter. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 19:55 Titel: |
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Berechnen Sie die Flächenladungsdichte der negativ geladenen Platte und die Anzahl der freien Elektronen, die auf 1cm^2 der negativ geladenen Platte entfallen.
So lautet die Aufgabe, von da hab ich die 1cm^2.
Nun Q=CU oder? Also 2,21*10^-13 F*4000V = 8,84*10^-10C
Oder wäre es besser wenn ich direkt C = Q/U mit *A/D gleichsetze Q/A = *U/D
Weil der obere Weg verwirrt mich bisschen
Zuletzt bearbeitet von Rep am 17. Sep 2019 20:10, insgesamt einmal bearbeitet |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 20:12 Titel: |
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Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben: | Ich weiß. Und? |
Habe das editiert |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 20:18 Titel: |
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Rep hat Folgendes geschrieben: | Q/A = *U/D |
Ja, das ist besser als der verwirrende Umweg über eine Kapazität pro Quadratzentimeter. Allerdings sind es 5000V. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 20:20 Titel: |
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Ja, das habe ich in der Berechnung auch beachtet.
Habe jetzt 8,85*10^-12 (As/Nm)^2*5000V/0,004m = 1,1*10^-5
Wie berechne ich jetzt aber die freien Elektronen |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 20:30 Titel: |
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Da fehlt noch die Einheit.
Wenn Du weißt, wieviel Coulomb ein Elektron hat und die Flächenladungsdichte in Coulomb pro Quadratzentimeter kennst, kannst Du auch die Elektronen pro Quadratzentimeter angeben. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 20:31 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Ups habe in meinem Heft C/m^2 stehen |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 20:37 Titel: |
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Wie gesagt, solange alles andere stimmt, kannst Du jede passende Einheit verwenden. Dass man normalerweise die Basiseinheiten nimmt, schrieb ich ja schon.
Geschwindigkeit lässt sich ja auch in Lichtjahren pro Minute angeben. Macht halt nur keiner, aber möglich ist es.
PS: Bei Dir hat die Feldkonstante die falsche Einheit, daher klappt es nicht. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 20:43 Titel: |
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Habe jetzt Q = sigma*A ausgerechnet (1,1*10^-9 C)
Dann Q = n*e nach n umgeformt N = Q/e = 6,87*10^-9
Wenn das richtig ist, dann brauche ich Hilfe noch bei b)
Da habe ich leider keine Ahnung und auch keinen Ansatz. |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 20:57 Titel: |
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Die Ladung stimmt, danach ist was schief gelaufen. Es sind ganz bestimmt mehr Elektronen als diese doch etwas kleine Zahl, oder?
Danach musst Du nur noch die Anzahl von Kupferatomen pro Quadratzentimeter berechnen und nachdenken. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 20:59 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
6,87*10^9 nicht -9
Kleiner Tippfehler |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 21:01 Titel: |
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Problem ist wir haben das nie behandelt, deswegen weiß ich nicht wie ich anfangen soll. Können Sie mir einen Anfang hinschreiben? |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 21:14 Titel: |
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Die Zahl ist immer noch sehr klein. Wie rechnest Du da?
Edit: sorry, mein Fehler. Die Zahl stimmt.
Der Anfang wäre, wie geschrieben, die Zahl der Kupferatome auf demselben Quadratzentimeter auszurechnen. Und dann zu überlegen, inwieweit die den Elektronenfluss stören. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 21:21 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Ich rechne zuerst Q aus indem ich sigma = Q/A umforme
Q = sigma*A = 1,1*10^-5 C/m^2*0,00001m^2
Dann Q = n*e (Elementarladung) umgeformt für n
n = Q/e | 1,1*10^-9 C/1,602*10^-19 C = 6,87*10^9 |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 21:22 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Wie rechne ich denn die Atome auf ein Quadratzentimeter aus?
Muss wohl was mit den 10^-15 cm^2 zu tun haben
Edit: Jetzt mal geraten wären das 10^15 Cu Atome? |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 21:29 Titel: |
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Gut geraten! Nun setze das ins Verhältnis zu der Elektronenanzahl, wie es die Aufgabe verlangt. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 21:36 Titel: |
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Unser Lehrer hat als Lösung 1,45*10^-5 gegeben, aber wie komme ich darauf? |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 17. Sep 2019 21:53 Titel: |
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Das kann ich Dir nicht sagen, wir kommen jedenfalls auf etwa die Hälfte. |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 17. Sep 2019 22:01 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Tschuldigung, es sind 1,45*10^5
Aber ich weiß trotzdem nicht was gerechnet werden soll wir haben sowas nie gemacht |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 18. Sep 2019 09:20 Titel: |
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Du sollst doch nur ausrechnen,
Zitat: | wie viele freie Elektronen auf ein Kupferatom entfallen. |
Wie viele freie Elektronen gibt es auf einem Quadratzentimeter?
Wie viele Kupferatome gibt es auf einem Quadratzentimeter?
Wie viele freie Elektronen pro Kupferatom gibt es also? |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 18. Sep 2019 09:42 Titel: |
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Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Ich weiß nicht was ich ausrechnen muss.. ich hab echt keine Ahnung |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 18. Sep 2019 09:50 Titel: |
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Du hast zwanzig Jungen und zehn Mädchen in der Klasse. Wieviele Jungen entfallen auf ein Mädchen?
Du hast freie Elektronen und Kupferatome auf einem Quadratzentimeter. Wie viele freie Elektronen entfallen auf ein Kupferatom? |
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 18. Sep 2019 11:28 Titel: |
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6,87*10^9/10^15? |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Rep
Anmeldungsdatum: 09.09.2019 Beiträge: 25
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Rep Verfasst am: 18. Sep 2019 14:18 Titel: |
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Ok, und wie kommt man auf die 10^15 e? War ja bloß geraten |
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Steffen Bühler Moderator
Anmeldungsdatum: 13.01.2012 Beiträge: 7226
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Steffen Bühler Verfasst am: 18. Sep 2019 14:31 Titel: |
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Wenn etwas Platz braucht, wieviel davon passt in einen Quadratzentimeter? Richtig: zehn.
Nun mit . Also hundert.
Nun mit . Also ... |
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mrjaco
Anmeldungsdatum: 26.10.2019 Beiträge: 2
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mrjaco Verfasst am: 26. Okt 2019 08:27 Titel: |
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Our teacher also gave as a solution 1.45 * 10 ^ -5, but how do I get that?
Spamlinks wie auch im anderen Beitrag entfernt. Beim dritten Mal wirst Du gesperrt! Steffen |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 26. Okt 2019 15:25 Titel: |
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mrjaco hat Folgendes geschrieben: | Our teacher also gave as a solution 1.45 * 10 ^ -5, but how do I get that? |
By dividing the number of electrons per cm² by the number of copper atoms per cm².
However, as mentioned already, the correct result ist roughly half of the official one. Apparently, the teacher had made a mistake. |
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Abdulaziz Gast
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Abdulaziz Verfasst am: 20. Sep 2020 16:45 Titel: |
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Rep hat Folgendes geschrieben: | Unnötiges Vollzitat gelöscht. Steffen
Ich rechne zuerst Q aus indem ich sigma = Q/A umforme
Q = sigma*A = 1,1*10^-5 C/m^2*0,00001m^2
Dann Q = n*e (Elementarladung) umgeformt für n
n = Q/e | 1,1*10^-9 C/1,602*10^-19 C = 6,87*10^9 |
Hey eine Frage, wie kommt man denn auf A= 0,00001m² |
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5836
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Myon Verfasst am: 20. Sep 2020 21:05 Titel: |
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Abdulaziz hat Folgendes geschrieben: | Hey eine Frage, wie kommt man denn auf A= 0,00001m² |
Das wird ein Schreibfehler sein, denn gesucht ist in a) die Anzahl der freien Elektronen pro cm^2. |
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