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Ersatzschaltbild richtig?
 
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Maxwell90



Anmeldungsdatum: 19.06.2018
Beiträge: 78

Beitrag Maxwell90 Verfasst am: 28. Jul 2019 15:42    Titel: Ersatzschaltbild richtig? Antworten mit Zitat

Nur zur eigenen Sicherheit, die äquivalenz stimmt oder?

Z1//Z2 soll Z1 zu Z2 parallel sein. Also mir ist bewusst das die Parallel sind, aber ich meine es geht um das ESB. Bin verunsichert wegen der Quelle, sollte aber so stimmen richtig ?



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Jacques



Anmeldungsdatum: 30.05.2019
Beiträge: 66

Beitrag Jacques Verfasst am: 28. Jul 2019 21:15    Titel: Ja, ... Antworten mit Zitat

Maxwell90 hat Folgendes geschrieben:
Nur zur eigenen Sicherheit, die äquivalenz stimmt oder?

Z1//Z2 soll Z1 zu Z2 parallel sein. Also mir ist bewusst das die Parallel sind, aber ich meine es geht um das ESB. Bin verunsichert wegen der Quelle, sollte aber so stimmen richtig ?
...stimmt, ist quellunabhängig. Wie Z1//Z2 berechnet wird, weißt Du vermutlich.
Maxwell90



Anmeldungsdatum: 19.06.2018
Beiträge: 78

Beitrag Maxwell90 Verfasst am: 28. Jul 2019 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke. Ja das weiß ich.^^
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Jul 2019 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Maxwell90 hat Folgendes geschrieben:
Nur zur eigenen Sicherheit, die äquivalenz stimmt oder?


Was willst Du eigentlich bestimmen? Ich vermute mal, es handelt es sich um eine Ersatzspannungsquelle. Da ist bislang aber die Frage offen, ob das die Ersatzquelle bzgl der offenen oder der angeschlossenen Klemmen von Z3 sein soll, also ob Z3 der Lastwiderstand ist oder zum Innenwiderstand der Ersatzquelle gehören soll. In beiden Fällen stimmt das Ersatzschaltbild nicht.

Aber vielleicht handelt es sich ja um ganz was Anderes. Da müsstest Du nur verraten, um was.
Maxwell90



Anmeldungsdatum: 19.06.2018
Beiträge: 78

Beitrag Maxwell90 Verfasst am: 28. Jul 2019 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, es geht darum die Übertragungsfunktion einer Transistorschaltung im Kleinsignalbereich zu bestimmen. Und wenn man ebend parallele Impedanzen zusammenfasst verringert sich die Ordnung der Matrizengleichung beim Maschenstromverfahren/Maschen-Z-Verfahren.

Die gesuchte Übertragungsfunktion lässt sich dann am Ende über Cramer berechnen.

Oder eine spezielle Frage an das Forum: Ist das verringern gar nicht nötig?

Wenn ich die Übertragungsfunktion H=Ausgang/Eingang, wobei Eingang und Ausgang beliebige Zweiggrößen sein können (Eingang im Normallfall eine feste Quelle) berechnen soll, wie wähle ich geschickt bei n Maschen meine Maschengleichungen ohne das ganze Netzwerk zu betrachten?
Maxwell90



Anmeldungsdatum: 19.06.2018
Beiträge: 78

Beitrag Maxwell90 Verfasst am: 28. Jul 2019 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe im Anhang ein Beispiel hochgeladen. Weisst du wieso der Tutor für das Maschen-Z-Verfahren die Maschen so gewählt hat? Gesucht ist die Übertragungsfunktion H=IR2/V

Vermutlich muss eine Masche den Eingang und Ausgang abdecken oder? ..
Mich interessiert das für n beliebige Maschen (Bei n beliebigen Maschen würde ich einfach soviele Parallele Impedanzen wie möglich zusammenfassen damit sich die Maschen verringern. Ich weiß nicht ob das ratsam ist.


/Edit: Mir ist bewusst das alles mögliche auf die richtige Lösung führt, aber wieso nimmt der Tutor die Masche um das Netzwerk. An soetwas hätte ich ohne Graphen noch nicht einmal gedacht.

/Edit2: Ich hätte z.b. die Masche die L1,R1 und C1 beinhaltet also die parallelschaltung Zusammengefasst damit sich die Masche auflöst. Aber bei der Musterlösung wird das nicht gemacht, als ob man erkennen kann das die mittlere Masche nicht wichtig ist.



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