Bekannte Physik versus unbekannte Physik

RealityFan · Anmeldungsdatum: 29.11.2018 Beiträge: 17 Wohnort: Saarbrücken

Bekannte Physik versus unbekannte Physik
Zunächst muss man sich von der Idee verabschieden das „die Physik“ auf Alles eine Antwort geben könnte, das wäre wohl zu viel verlangt. Es gibt verschiedene „Sparten“ der Physik, welche man bis heute nicht vereint hat.
Vom Gesichtspunkt der Quantenphysik und weiterer Theorien ist es durchaus „normal“ unsere Welt als mehrdimensional zu betrachten, was sie ja auch ist.
Was man allgemeinhin als „bekannte Physik“ bezeichnet ist wohl nur ein winzig, winzig, winzig kleiner Teil dessen, was es noch zu erforschen gibt.
Ich möchte nicht wissen wie viele Wissenschaftler und Ingenieure in Laboren rund um den Globus an Dingen forschen die vom Standpunkt der „bekannten Physik“ als nicht existent gelten.
Um 1860 galt der Magnet als „starre Kraft“ – japanische Wissenschaftler haben anhand von Kleinstmagneten herausgefunden, dass es einen konstanten Fluss von Magnetwirbeln „aus der Mitte heraus“ gibt (wobei die Mitte „leer“(?) ist). Die Mitte ist aber nur scheinbar leer, weil die Magnetwirbel nicht aus dem Nichts entstehen können. Die alten Schaubilder zeigen nur die „starren“ Magnetlinien von Nord nach Süd – unterschlagen aber ein „skalares 0-Feld“, wenn man es so nennen will. In Wirklichkeit haben wir ein mehrdimensionales „Dorntorus- ähnliches Gebilde“,
Alles was existiert ist zwangsläufig mehrdimensional, die „Überlagerung“, wie schon Einstein vermutete, dergestalt, dass es ein „primäres skalares Feld“ gibt, welches mit der Materie verbunden ist – führt man diesen Gedanken weiter könnte dies bedeuten, dass „der Ursprung der Materiewirbel“ in einer höheren Dimension liegt.
Das Ordnungsprinzip, welches die Grundlage jedes (intelligenten) Lebens bildet, wird auch als Negentropie bezeicnet. Mechanistisch lässt sich das natürlich nicht erklären. Liefe alles „entropisch“ ab, gäbe es keine geordneten Galaxiencluster – diese Ordnung, oder Information, war wohl „zuerst“ da, die Logik fordert dies zwingend. Aus der Informationstechnik wissen wir, dass „Hardware“ ohne „Software“ keinen Sinn macht.
Die Natur arbeitet mit fraktalen Mustern, nicht mit „natürlichen Zahlen“ und schon gar nicht mit Supersymmetrien.
Meine Frage ist folgende: ist die Wissenschaft (noch) diskussionsbereit oder verharrt sie in alten Mustern ? Soweit ich mich erinnere wurde Galileo erst 1992 rehabilitiert. Waren nicht Fahrradmechaniker die Pioniere der Luftfahrt? Ihr müsst die Küste aus den Augen verlieren um zu neuen Ufern zu gelangen... Ich hoffe dieser Beitrag ist nicht zu kritisch, es liegt mir fern irgend jemand zu beleidigen.
Frohe Neues Jahr

benruzzer · Anmeldungsdatum: 02.02.2014 Beiträge: 160

ML · Anmeldungsdatum: 17.04.2013 Beiträge: 3390

RealityFan · Anmeldungsdatum: 29.11.2018 Beiträge: 17 Wohnort: Saarbrücken

[quote="ML"][quote="RealityFan"]
Meine Frage ist folgende: ist die Wissenschaft (noch) diskussionsbereit oder verharrt sie in alten Mustern?[/quote]
Meine Frage ist folgende: Muss man Trolle füttern, wenn Sie "hier" rufen?[/quote]

Na, na, na... was ist das denn für ein Umgangston?
...klingt so gar nicht aufgeblasen, ich würde dringend zum Besuch eines Zentrums für KI raten um etwas über Negentropie zu lernen, bzw. eine Forschungsreise nach Japan vorschlagen, wo man mit Magnetfeldern schon etwas über das Jahr 1863 hinaus ist.
Auch im neuen Jahr immer schön höflich bleiben :-)