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Entladung eines Plattenkondensators
 
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Moehhhhh



Anmeldungsdatum: 23.11.2016
Beiträge: 1

Beitrag Moehhhhh Verfasst am: 23. Nov 2016 20:10    Titel: Entladung eines Plattenkondensators Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir helfen, also

Beim entladen eines Plattenkondensators ist die Spannung am Kondensator U(t) zum Zeitpunkt t>0 gegeben durch


Kondensatorspannung zur Zeit t=0, die Kapazität C>0, der Ohmsche Widerstand der Schaltung R>0
Zu welchem Zeitpunkt t>0 ist die Spannung auf 30% ihres Anfangswertes angesunken?


Meine Ideen:
leider habe ich überhaupt keine Ansätze ausser das Einzusetzen was ich habe, da ist aber mein Problem mir fehlen die konkreten Zahlen dafür.

Danke fürs ansehen
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 24. Nov 2016 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Setze in die Gleichung doch einfach nur das ein, was gegeben ist:





U_0 kürzen:



Und das löst Du nach t auf.
Moehhhh
Gast





Beitrag Moehhhh Verfasst am: 24. Nov 2016 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

danke dir ... würde ich dann mit t mal nehmen und hätte dann

t*0,3= und dann durch 3 teilen? oder macht man das mit dem Logarithums? Ich weiß das leider nicht mehr genau
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 24. Nov 2016 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Man macht "das mit dem Logarithmus". Augenzwinkern

1. Wenn zwei positive Zahlen gleich sind, sind auch ihre Logarithmen gleich.

2. Der ln von e^x ist wieder x.

Viele Grüße
Steffen
Moehhhh
Gast





Beitrag Moehhhh Verfasst am: 24. Nov 2016 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

also

0,3Ln(-)=0 ich glaub das ist falsch ich bekomm das nicht hin unglücklich

wenn ich das jetzt mit t malnehme hab ich das ja wieder auf der falschen Seite
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 24. Nov 2016 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab leider keine Ahnung, wie Du dahingekommen bist, daher kann ich Dir so nicht helfen. Zeig mal die einzelnen Schritte. Also erst mal auf beiden Seiten den Logarithmus...
Moehhhh
Gast





Beitrag Moehhhh Verfasst am: 24. Nov 2016 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

also ich hab da keine Zwischenschritte ich hab gedacht ich mach einfach die e funktion mit dem Logarithmus auf der anderen Seite weg und hab dann das was oben stand auf einer Linie im Logarithmus

aber mir fällt gerade auf das funktioniert nicht es müssten doch auf beiden seiten ln stehen glaub ich also ....

0,3*Ln(-t/RC)=Ln aber da frag ich mich der Ln von was unglücklich
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 24. Nov 2016 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Mach doch einfach stur, was ich Dir gesagt habe.


Auf beiden Seiten den Logarithmus. Nimm einen Stift. Setz beide Terme in Klammern. Schreibe vor die öffnende Klammer jeweils "ln".
Moehhhh
Gast





Beitrag Moehhhh Verfasst am: 24. Nov 2016 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

ok nu bekomm ich -t am ende raus ....

also ich hab

ln(0,3)=ln e ln und e kürzen sich weg ??
ln(0,3)= das dann *RC
RC*ln(0,3)=-t
- t ist doch nicht gut oder ? aber wenn ich die gleich mit -1 mal nehme wird das auch der anderen Seite negativ
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 24. Nov 2016 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Prima! Und -t ist völlig in Ordnung - berechne mal ln(0,3). Augenzwinkern
Moehhhh
Gast





Beitrag Moehhhh Verfasst am: 25. Nov 2016 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

oh klasse ich habs doch geschafft Big Laugh wir dürfen keinen taschenrechner benutzen und für den ln brauch ich den ...glaub ich

Vielen Dank
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