Radfahrer durchfährt ebene Kurve

belebuzzi · Anmeldungsdatum: 09.01.2006 Beiträge: 5

hallo leute...

ich hab verständnisprobleme bei dieser aufgabe.

ein radfahrer durchfährt eine ebene kurve (r=15m; reibungskoeff.=0,2).

a. mit welcher max. v kann er durch die kurve fahren, ohne zu rutschen?
lösung ist einfach: v= 5,48 m/s

und b) versteh ich jetzt nicht:

b. unter welchem winkel alpha gegenüber der horizontalen müsste die straße überhöht sein, damit bei der v aus a. die resultierende der kräfte senkrecht auf der straße steht?

wie ist das gemeint? kann das bitte jemand erklären?
ich kann mir das net richtig vorstellen...

dermarkus · Administrator Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788

Wenn du in b) aufmalst, wie sich Gewichtskraft und Zentrifugalkraft vektoriell addieren, siehst du, um welchen Winkel die resultierende Kraft schief steht.
Wenn du die Kurvenunterlage genauso schiefmachst, rutscht das Fahrzeug (auch ohne Reibungskraft) nicht mehr aus der Kurve.

belebuzzi · Anmeldungsdatum: 09.01.2006 Beiträge: 5

k, dann ist tangens(alpha)= Fz/Fg oder?

der rest ist dann ja einfach....

as_string · Moderator Anmeldungsdatum: 09.12.2005 Beiträge: 5789 Wohnort: Heidelberg

Fehlt da nicht noch ein Tangens oder so? grübelnd

Gruß
Marco

Edit: Ah, ja... schon korrigiert!

dermarkus · Administrator Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788

Ja, jetzt stimmts.