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Fc im elektrischen Feld
 
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machm



Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 5

Beitrag machm Verfasst am: 19. Nov 2014 17:32    Titel: Fc im elektrischen Feld Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Folgendes ist mir bekannt: Fc = f* ((Q1*Q2)/r^2).
Nun, da es gilt: I = Q/t <=> Q= I*t
So könnte also bei erster Formel Q1 und Q2 je durch I*t ersetzt werden, oder? (Frage1)
=> je länger die t's, desto grösser Fc, jedoch in einem Ausmass, dass ich an dieser Formel zweifle? (Frage2)
=> was würden überhaupt die t's (Zeit) in einem praktischen Beispiel bedeuten, kann mir nichts darunter vorstellen? (Frage 3)
=> finally, sollte die Formel korrekt sein, kann mir bitte jemand ein praktisches Beispiel gegeben, wie und wo dies zur Anwendung kommt? (Frage 4)


Meine Ideen:
?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 20. Nov 2014 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte Fragen generell in der kompletten Originalform und eigene Ideen davon deutlich trennen!
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 20. Nov 2014 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

@machm
Du scheinst elektrostatisches und Strömungsfeld zu verwechseln bzw. zu vermischen. Insofern ist eine Konkretisierung Deiner Fragestellung (s. Beitrag von franz) wünschenswert.
machm



Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 5

Beitrag machm Verfasst am: 20. Nov 2014 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Hinweis, Elektrostatik vs Strömungsfeld. Versuche so meine Fragen zu beantworten. (ansonsten, es gibt keine Originalform der Aufgabe, es sind einfach meine eigenen Ideen, auf die ich komme, wenn ich in einem Physikbuch lese - ich hoffe, das ist auch erlaubt.)
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3405

Beitrag ML Verfasst am: 23. Nov 2014 01:24    Titel: Re: Fc im elektrischen Feld Antworten mit Zitat

Hallo,

machm hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Folgendes ist mir bekannt: Fc = f* ((Q1*Q2)/r^2).

Eine Formel allein ist nicht vollständig. Dazu gehört eine Versuchsanordnung oder irgendeine Annahme zu den äußeren Gegebenheiten, dem verwendeten Modell o. ä.. Im vorliegenden Fall gehst Du vermutlich davon aus, dass zwei Ladungen Q1 und Q2 sich in einem Abstand r voneinander entfernt im ansonsten leeren Raum befinden.

Zitat:

Nun, da es gilt: I = Q/t <=> Q= I*t

Und hier wird angenommen, dass ein Strom für eine gewisse Zeitlang durch einen Draht fließt.

Zitat:

[...]
=> finally, sollte die Formel korrekt sein, kann mir bitte jemand ein praktisches Beispiel gegeben, wie und wo dies zur Anwendung kommt?

Du kannst Dir natürlich eine zugehörige Anordnung konstruieren, z. B. :

"Gegeben sind zwei metallische Kugeln mit dem Radius R. Sie sind im Abstand r (r >> R) voneinander entfernt und zum Zeitpunkt t_0=0 ungeladen. Von der einen zur anderen Kugel fließe ein Strom I. Frage: Wie groß ist die Kraft zwischen den Kugeln nach der Zeit t>0?"

Grundvoraussetzung dafür ist, dass Du zunächst einmal die beiden einzelnen Formeln verstehst. Einfach nur Formeln ineinander einsetzen, ohne die Formeln verstanden zu haben, ergibt keinen Sinn.



Viele Grüße
Michael
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