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woher rührt, auf der Teilcheneben betrachtet der hot chocole
 
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carol



Anmeldungsdatum: 02.12.2013
Beiträge: 1

Beitrag carol Verfasst am: 02. Dez 2013 13:50    Titel: woher rührt, auf der Teilcheneben betrachtet der hot chocole Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Crawford fand das Phänomen des hot chocolate effects. Die sich veränderende Tonhöhe, beim Klopfen an eine mit Flüssigkeit und Gas (Z.B. ein Cappucino in den der Milchschaum eingerührt ist) gefüllten Tasse. Ist das Gas der Flüssigkeit entwichen, ist der Ton am höchsten. Das liegt an der geänderten Kompressibilität innerhalb des Medium. Nun ist es aber so, dass der Anfangston im Gemisch so tief ist, dass er unter dem eines Gases (Z.B. einer mit Luft gefüllten Tasse) liegt. Wie kommt es zu dieser starken Veränderung in der Tonhöhe?

Meine Ideen:
Beim Klopfen auf den Tassenboden, breitet sich eine stehende Welle innerhalb des Mediums im Resonanzraum (Tasse) aus. Diese ist verantwortlich für den Klang, den wir wahrnehmen. Die Klanghöhe bestimmt sich aus der Frequenz f und ist abhängig von der Wellenlänge l (Lambda) und der Schallgeschwindigkeit c. Das Medium in dem sich der Schall ausbreitet ist das, was sich ändert (c = l x f). C ist abhängig von der Mediumsdichte und der Kompressibilität des Mediums. Die Komponente der Dichte kann vernachlässigt werden. Wie muss ich mir das nun vorstellen, verringert sich die Schallgeschwindigkeit so sehr, dass sie unterhalb der von Luft liegt, weil die Schallwellen so viele Mediumsgrenzen in dem Gemisch passieren müssen? Wie stellt sich das auf der Teilchenebene dar? Was geschiet an den Mediumsgrenzen vom Übergang zu flüssig zu gasförmig innerhalb des Gemisches?
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