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Beugung von Licht an Doppelspalt und Gitter
 
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gift99



Anmeldungsdatum: 02.09.2012
Beiträge: 1

Beitrag gift99 Verfasst am: 02. Sep 2012 12:22    Titel: Beugung von Licht an Doppelspalt und Gitter Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein optisches Gitter (Gitterkonstante b= 3,0 micrometer) wird mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe beleuchtet. Auf einem Schirm in der Entfernung e=60,0 com vom Gitter erscheint ein Spektrum in 1.Ordnung, welches zwischen der gelben (Lambda(g)=579,1nm) und violetten (Lambda(v)=404,7nm) Linie liegt. Gitter und Schirm sind senkrecht zum einfallenden Licht orientiert. Auf dem Schirm soll eine Skala angebracht werden, die das direkte Ablesen der Wellenlänge von beliebigen Spektrallinien ermöglicht. Der Nullpunkt der Skala soll in der Mitte des Schirm liegen.

a) Welche Breite muss der Schirm mindestens haben, damit die Positionen der Maxima 1. Ordnung der beiden Farben auf der Skala eingezeichnet werden können?

b) In welcher Entfernung vom Nullpunkt müssen die Markierungen für Lambda=50nim bzw. für 500nm angebracht werden? Beurteilen Sie, ob die Skala über diesen Bereich des Schirm äquidistant untereilt werden kann. Begründen Sie Ihre Antwort.

c) Prüfen Sie durch Rechnung, ob auf einen Schirm der Breite 24cm auch Linien des Spektrums 2.Ordnung der Quecksilberdampflampe sichtbar sind.

Meine Ideen:
Einen Ansatz habe leider nicht, da Physik so garnicht mein Fall ist! :s
Niels90



Anmeldungsdatum: 02.07.2011
Beiträge: 280

Beitrag Niels90 Verfasst am: 02. Sep 2012 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Naja zu a) wäre es doch erstmal hilfreich sich mal paar Formeln zum optischen Gitter und Interferenz zu suchen. Damit sollte sich das schon einmal ohne größeren Aufwand beantworten lassen. Über b) und c) reden wir dann später...
gift89
Gast





Beitrag gift89 Verfasst am: 02. Sep 2012 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Naja zu a) wäre es doch erstmal hilfreich sich mal paar Formeln zum optischen Gitter und Interferenz zu suchen


Mit den Bedingungen für konstruktive Interferenz delta s = n*lamda, destruktive Interferenz delta s = lamda*(n-1/2) ist das Bild auf dem Schirm berechenbar.

Aus der Geometrie des Doppelspalts: sin alpha= delta s / e, tan alpha= a(n)/ e

"e" ist der Abstand zwischen Doppelspalt und der Wand.
"delta s" ist die Gangdifferenz.
"a" ist der Abstand der Maxima.
"g" ist die Gitterkonstante (Abstand zwier benachbarter Spaltmitten)
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