Kraftzerlegung(Adition)/Reibung

starup · Gast

Hallo ihr

Ich habe am Freitag eine Prüfung über im Titel genanntes Thema. Wo im Net finde ich die dazugehörige Theorie? Muss man Fg und Fn überhaupt beachten? (die heben sich ja gegenseitig auf, oder?)

Fals ich später beim lernen auf Fragen zu diskreten Aufgaben stosse, kann ich diese dann in diesem Topic stellen?

Danke für eure Hilfe und liebe Grüsse
Starup

Mister S · Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426

versuchs erstmal hier.
Die Wikipedia ist leider schwach.

Aber die Homepage von Walter Fendt ist eigentlich ganz anschaulich (aber nicht unbedingt hochmathematisch)

Ansonsten: Normalkraft und Gewichtskraft heben sich (zumindest bei der schiefen Ebene) nie auf, sind auch nicht (unbedingt) gleich.

Gast

Hallo mal wieder :-)

Wie berechne ich die Geschwindikeit von eimem Gegenstand, der eine schiefe Ebene runter"rutscht"(keine Reibung)? Ich weiss das Gewicht des Körpers, dass er schon seit 3000 Meter am rutschen ist und die Steigung der Ebene.

Danke für die Hilfe & LG
Starup

Gast

Hi,
du kannst die Lageenergie am höchsten Punkt berechnen (= E ges) und du kannst die Lageenergie nach 3000 m berechnen, wenn du die Differenz berechnest, hast du die kinetische Energie nach 3000m, die kannst du dann in ne Geschwindigkeit umrechnen....
(Das geht, wenn du die Reibung vernachlässigst, weil dann laut Satz der Erhaltung der Energie die Lageenergie in Bewegungsenergie überführt wird => E lage + E kin = E ges)
hoffe, dass dir das hilft!
sonst musste halt nochma fragen

Starup · Gast

Da komme ich nicht sehr weiter (Lageenergie, E Ges und so hatte ich noch nicht: Habe noch nicht lange Physik in der schule):

Ein Zug, bestehend aus einer Lokomotive und 4 Wagen (je 10 Tonnen schwer) fährt auf einer horizontaler Strecke ohne Ränke mit einer Beschleunigung von 0,45 m/s^2. Die Reibungszahl beträgt 0.005. Welche Kraft wirkt auf die einzelnen Kuplungen?

Die Lokomotive (Fp) zieht mit 22500 N, oder? (m*beschl) was hat das jetzt mit dem Rest der Aufgabe zu tun? Danke für Hilfe schon im Voraus.
LG
Starup

Mister S · Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426

Mal ruhig Blut! Du hast ja noch nicht einmal die Antwort auf die Letzte Frage (ansonsten kannst du für neue Fragen auch einen neuen Thread aufmachen).
Wenn du den Energiesatz nicht nutzen kannst, kannst du auch sagen, dass auf den Wagen eine Hangabtriebskraft wirkt, die eine konstante Beschleunigung hervorruft. Klingelts?
Ähnlich läufts bei der zweiten Aufgabe, nur dass hier noch die Reibungskraft in Gegenrichtung wirkt.

Gast

Aber wie berechne ich die Kräfte die auf die einzelnen Kuppelungen zwischen den Wägen ist wirken? (erste Frage ist nicht so wichtig..die zweite jedoch schon)
LG

Mister S · Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426

Zum einen wirkt die Kraft, die die hinten angehängten Wagons beschleunigt, zum anderen deren Reibungskraft.

Gast

Ein Zug, bestehend aus einer Lokomotive und 4 Wagen (je 10 Tonnen schwer) fährt auf einer horizontaler Strecke ohne Ränke mit einer Beschleunigung von 0,45 m/s^2. Die Reibungszahl beträgt 0.005. Welche Kraft wirkt auf die einzelnen Kuplungen?

Stimmt es, das die Kraft der Lok 22500 N beträgt?

Wie berechne ich die Kraft, die auf die Kupplungen wirkt? (Inkl Reibungskraft)?

@ Miter S: War das eine Antwort? Kraft der Wagen=?(Lok?), Reibujngskraft= 0,005*(9,81*40 000)?

LG (sorry dass ich so aufgeregt bin, sollte eben morgen eine gute Note hinkriegen..eigentlich smile

..
LG

Mister S · Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426

Also, ich versuchs mal so:

Kraft für die Beschleunigung der Wagen:

Dazu die Reibungskraft:

Also Insgesamt:

Das gilt jetzt für die Kupplung zwische Lok und erstem Wagen. Bei den anderen Kupplungen wird die Masse natürlich kleiner.