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Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung konsta
 
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Svenja
Gast





Beitrag Svenja Verfasst am: 31. Mai 2011 17:29    Titel: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung konsta Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
ich nehme momentan in der Uni Elektrik durch und verstehe irgendwie die Grundlagen nicht. Also Ohmsches Gesetz und Halbleiter und so versteh ich, aber ich kann nirgendwo finden, WARUM in einer Reihenschaltung die Stromstärke und in der Parallelschaltung die Spannung konstant ist. Dass es so ist, wird mit den Kirchhoffschen Regeln gesagt, aber warum ist das so?

Meine Ideen:
Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar.
Bei der Parallelschlatung habe ich dasselbe Problem, warum ändert sich I dort? Das Wasser würde doch an einer Gabelung mit demselbem Druck weiterfließen und auch mit derselben Gechswindigkeit, oder?
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, aber den finde ich nicht...
pete2011
Gast





Beitrag pete2011 Verfasst am: 31. Mai 2011 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Vereinfacht könnte man sagen, dass bei der Reigenschaltung der Strom nur einen Weg zur Wahl hat. Bei einer Parallelschaltung gibt es mehrere Wege, die zum Ziel führen und deshalb kann sich der Strom aufteilen. Er teilt sich dann im Verhältnis zum Widerstand jedes Weges auf.
Leonardo vom Winde



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
Beiträge: 237
Wohnort: Dritter Planet

Beitrag Leonardo vom Winde Verfasst am: 31. Mai 2011 17:47    Titel: Re: Warum bleibt die Stromstärke in einer Reihenschaltung ko Antworten mit Zitat

Svenja hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:

Ich würde mir eine Reihenschlatung so erklären, dass ich einen Gartenschlauch mit Wasser habe; die Spannung ist der Druck am Wasserhahn und die Stromstärke die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Das Wasser sind die Elektronen und die Widerstände Knicke im Schlauch.
Vor den Knicken sind U und I am höchsten und meiner Meinung nach fließt doch nach so einem Knick das Wasser nciht genauso schnell weiter, oder? (--> konstante Stromstärke) Dass der Druck, also U, abnimmt, ist klar..


Dein Denkfehler ist, das man die Stromstärke mit der Wassermenge und nicht mit der Fließgeschwindigkeit vergleichen kann.

Grüße Leo

_________________
Ich weiß genau was Raum und Zeit ist, aber wenn ich es erklären soll weiß ich es nicht mehr
Svenja
Gast





Beitrag Svenja Verfasst am: 31. Mai 2011 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

ah, okay, jetzt machts endlich sinn, danke!
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