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Newton Axiome
 
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Sunny



Anmeldungsdatum: 27.04.2005
Beiträge: 1

Beitrag Sunny Verfasst am: 27. Apr 2005 21:38    Titel: Newton Axiome Antworten mit Zitat

Erstmal Hallo zusammen!
Will mich erstmal schnell vorstellen da ich hier neu bin!
Also heiße Sunny (ja, ist mein echter name) bin 17 und bin in der 11. Klasse aufm Wirtschaftsgymnasium in Frechen bei Köln!
Dort bin ich u.a. hauptsächlich desswegen weil meine Begabung nicht direkt in Naturwissenschaftlichen Fächern, also Bio, Chemie und PHYSIK liegt.
Nun, soweit unsere Schule kein Chemie anbietet und ich Bio seit der 5 wortwörtlich "hasse", blieb nur noch Physik was ich wählen konnte!

Naja und brauche jetzt schon bei so nem kleinen thema wie Newton Axiome hilfe, was für einige hier wirklich keine Schwierigkeit sein muss, wie ich es hier im Forum bemerkt habe!

Aufgabenstellung:
Ein Versuchswagen mit der Masse von 2kg wird reibungsfrei auf einer waagerechten Fahrbahn bewegt. Die Beschleunigung erfolgt über einen Faden, an dem eine Masse von 100g hängt. Der Faden wird so über Umlenkrolle geführt, dass die Masse frei fallen kann.

1. Ermittle die Beschleunigung a, die dabei auf den Versuchswagen wirkt.
2. Welche Strecke Delta-s legt der Wagen in 2 Sekunden zurück?
3. Berechne die Geschwindigkeit v, de der Wagen dann hat.
4. Welche beschleunigende Kraft F wirkt auf den Wagen?


Ich kenne allerhöchstens die Formel F = m * a und die Weg-Zeit Gesetze und wie ich halt V, a und s berechne dürfte kein problem sein.

Bleibt nur noch, mit welchen Werten ich anfangs rechnen muss...

Wär cool wenn mir da einer behilflich sein könnte.

Danke schonmal!


Sunny
bishop
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 1133
Wohnort: Heidelberg

Beitrag bishop Verfasst am: 27. Apr 2005 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

na ganz normal^^
zu 1: das ist nur zur Verwirrung da. Da auf das Gewichtsstück nur g wirkt, und die Kraft, somit auch die Beschleunigung nur umgeleitet wird wird der Wagen mit g beschleunigt.
zu 2: hier kannst du das delta weglassen, da der Wagen ja bei auch die Strecke 0 zurückgelegt hat

zu 3: selbe sache smile
zu 4: sollte auch klar sein

mfg smile

_________________
Ein Physiker ist jemand, der über die ersten drei Terme einer divergenten Reihe mittelt
Jan*
Gast





Beitrag Jan* Verfasst am: 02. Mai 2005 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab eine kurze Rückfrage zu Teil 1: Müsste man nicht die beschleunigende Kraft zunächst über F = ma berechnen, wobei m die am Faden hängenden 100g sind, und dann im zweiten Schritt a = F/m bilden, wobei hier m die 2 kg auf dem Wagen sind?

Gruß,
Jan
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 02. Mai 2005 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

RICHTIG, genau so
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 02. Mai 2005 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Jan* hat Folgendes geschrieben:
Ich hab eine kurze Rückfrage zu Teil 1: Müsste man nicht die beschleunigende Kraft zunächst über F = ma berechnen, wobei m die am Faden hängenden 100g sind, und dann im zweiten Schritt a = F/m bilden, wobei hier m die 2 kg auf dem Wagen sind?

Fast korrekt, aber der Einwand ist auf jeden Fall berechtigt.


Nur das kleine Gewicht bringt eine beschleunigende Kraft auf, da der Wagen selbst ja auf einer waagerechten Ebene fährt. Sei M die Masse des Wagens und m die des Gewichts, so gilt also:





Also wie du gesagt hast, zuerst die beschleunigende Kraft berechnen und dann durch die Gesamtmasse (2100g) teilen um die Beschleunigung zu erhalten.

_________________
Formeln mit LaTeX
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 02. Mai 2005 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

para hats RICHTIGER . gg
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