eine weltformel und eine verborgene variable--die struktur

struktur · Anmeldungsdatum: 02.09.2010 Beiträge: 1

Meine Frage:
wenn einer die weltformel findet,, hat irgendeiner mal darüber nachgedacht
was dann passiert!!!
Das glücksspiel und erst recht die börse und alle versicherungen können
einpacken.
meine struktur ist ein weg dahin.meine frage. wie kann ich die struktur
veröffentlichen ohne die welt in ein chaos zu stürzen ??????

Meine Ideen:
habe keine

Hawking · Gast

Hi!

Ich hab die "illustrierte kurze Geschichte der Zeit gelesen" und darin schilder Stephen Hawking die interessante Überlegung, dass man diese nicht finden könne, da sie ja auch unser Handeln bestimmen würde, außer die Formel wäre so nett und würde uns zu ihr leiten!? Augenzwinkern

schnudl · Moderator Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien

"Weltformel " bedeutet ja nicht, dass die Quantenmechanik dadurch obsolet wird und dadurch jedes Messergebnis und insbesondere unser eigenes Handeln deterministisch würde. Unter "Weltformel" im engeren Sinne ist wohl eher die vereinheitlichte Beschreibung aller bekannten Naturgesetze (=Wechselwirkungen) gemeint, was zumindest für die Gravitation noch ausständig zu sein scheint.

VeryApe · Anmeldungsdatum: 10.02.2008 Beiträge: 3247

Du hast die Physik bereits um zu berechnen was mit einem Würfel passiert den du auf den Tisch rollst, wenn du würfelst. Dennoch wirsd du schwer vorhersagen können auf welcher Zahl er stehen bleibt.
Die physikalischen Formeln dazu wissen wir zwar. Dennoch ist es sehr umfangreich und zu kompliziert alle Faktoren zu berücksichtigen. wie veränderliche Reibwerte zufällige Windeeinflüsse. zufällige Wurfgeschwindigkeit des Werfers.

Genauso wirsd du auch mit der Weltformel nicht alles genauso berechnen können wie es stattfindet. Deswegen wird der Zufall immer bleiben.

TomS · Moderator Anmeldungsdatum: 20.03.2009 Beiträge: 18067

Die Weltformel von detr die Physiker träumen ist keine magische Kristallkugel, mit der plötzlich alles (auch die Zukunft) sofort bekannt ist.

Es geht letztlich nur darum, ein Sammelsurium von Formeln, Regeln usw. auf eine einheitliche Grundlage - möglichst eben nur eine Formel und einige elementare Regeln für deren Anwendung - zu stellen.

Die Vorhersagekraft der Physik wird sich dadurch nicht ändern.

Chillosaurus · Anmeldungsdatum: 07.08.2010 Beiträge: 2440

mayap · Anmeldungsdatum: 15.12.2009 Beiträge: 301

trollalarm!

Raumzeitfreund36 · Anmeldungsdatum: 28.09.2013 Beiträge: 7

Weltformel (allgemein): F = E^2/h*c

Weltformel speziell:

((E_kin*E_p)^2 + (E_ruhe*E_p)^2)^0,5 - f^2 = 0

f = U-TS (freie Energie)

Was passiert ist,

1. dass der Hubbleeffekt eine optischer Effekt ist und dass das Universum nicht expandiert.
2. das der Bigbang kein einzelnes Ereignis in der Vergangenheit ist, sondern ein Prozess, der überall und immer im Raum zur Materieerzeugung passiert.
3. die Coloumb-Kraft wegfällt, da aus
Bewegung = Gravitation + Elektromagnetismus wird

Elektromagnetismus -> Gravitation -> Bewegung

4. Die Skalierung des Raums (geradlinige Objekte bewegen sich schneller als Objekte auf gekrümmten Bahnen) bewirkt, dass Elektronen sehr langsam sind und nicht schnell (10^-14 m/s) und daher die Energie von Atomen sehr gering ist. Hohe freigesetzte Energie entsteht erst, wenn Wellen sich geradlinig ausbreiten, sozusagen das Mikrosystem verlassen und zur makroskopischen Größe werden.

5. Die Lichtgeschwindigkeit hängt von der Gravitation ab, hat aber einen konstanten Wert in Zeitrichtung von c = (10^34)^1/4 m/s. Umso größer die Gravitation umso langsamer das Licht (bis 3,16227766*10-26 m/s). Die Scheitelgeschwindigkeit der Lichtwelle geht hoch bis 10^11 m/s. Siehe Unterschied zwischen Flugzeuggeschwindigkeit und Luftgeschwindigkeit auf Tragflächen

6. Die Gravitationskraft ist eine Konstante Fg = 3,16227766*10^25 N. Für die Newtonsche Gravitationsformel ist dann die Gravitationskonstante eine Gravitationsvariable G = c^3*h. Sowohl für h und für c werden dann variierende Werte eingesetzt. Die Gravitationsvariable in der Zeit ist eine Konstante (für die Berechnung von Planetenmassen) G = 3,16227766 m^3/s^2*kg. Die Gravitationsformel in singulärer Form ist dann M^2/r^2 = h* = 1/h, wobei h zwischen 10^-34 Js und 10^34 Js variiert.

7. sämtliche Naturkonstanten müssen geändert werden.

c = 316227766 m/s
h = 10^-34 Js h* = 10^34 Js h' = ungefüllte Länge von Zeitdruckebenen
eo = 5,6234*10^-19 (Elementarladung)
Gravitationsbeschleunigung der Raumzeit: g = 3,216227766*10^-26 m/s^2
epso = elektrische Feldkonstante = 10^-11 As/Vm
mü0 = magnetische Feldkonstante = 10^-6 N/A^2
lambda_g = elementarlänge der Gitterstruktur= 3,16227766*10^-26 m
Elementarzeit = 10^-17 s
Feinstrukturkonstante = 0,5
Masse Elektron = 1,778*10^-30 kg
Masse Proton = Masse Neutron = 5,6234*10^26 kg
Masse Erde/Masse Sonne, Masse von allen Planeten und Sternen
Gravitationskonstante in der Zeit = 3,16227766*10^-9 m^3/s^2*kg
Verhältnis aus Raum und Zeit: m^4/s^3

8. Dunkle Materie fällt für den Zweck weg ein Gleichgewicht zwischen Fluchtgeschwindigkeit und Gravitations zu bewirken, da die Gravitationskraft konstant und die Gravitationskonstante höher ist. Dafür wird die dunkle Materie dadaurch ersetzt, dass für jedes Raumvolumen nach M^2 = h*r^2 existieren muss, da überall die Gravitationskraft präsent ist, nur eben Materie nötig, um mikro-schwarze-löcher zur Singularität hin zu öffnen.

9. Wir sehen die Gegenwart der Sterne, da das Licht keine Zeit braucht für das Zurücklegen einer Strecke. Die Information im Licht über die Quelle gleicht sich kontinuierlich an den Quellenzustand an.